Heftig: Taylor Swift gesteht Essstörung

Diese Woche kam der Trailer zur Doku "Miss Americana" über Taylor Swift raus. In dem Film selbst spricht die Sängerin zum ersten Mal über ihre Essstörung.

Heftig: Taylor Swift gesteht Essstörung
Sängerin Taylor Swift spricht so offen wie nie Foto: Getty Images
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Bald kommt Taylor Swifts Dokumentation

2020 ist das Jahr der Dokus, Billie Eilish bekommt ihre eigene, auch Justin Bieber bringt eine raus und die von Taylor Swift kriegen wir schon in einer Woche zu sehen. Denn ab 31. Januar läuft der Film auf Netflix. In einem ersten Trailer haben wir bereits grob erfahren, um welche Themen es darin so geht. Auf dem 2020 Sundance Film Festival hat die Künstlerin das komplette Werk sogar schon vorgestellt. Ein paar Leute konnten die Doku also schon sehen. Die Glücklichen! Bisher wissen wir auf jeden Fall, dass Taylos Swift auch einige krasse Dinge ansprechen wird, wie etwa ihre Erfahrungen mit Sexismus im Business. Aber Taylor Swift spricht zudem ein sehr privates und schwieriges Thema an: Ihre Essstörung.

Taylor Swift kämpfte lange mit einer Essstörung

In letzter Zeit jagt in Taylor Siwfts Familie ein Krebs-Schock den nächsten. So hat ihre Mum Andrea, die gerade wegen Brustkrebs in Behandlung ist, nun auch noch die Diagnose eines Gehirntumors bekommen. Schon im letzten Jahr äußerte sich die Sängerin dazu öffentlich und bat ihre Fans um Verständnis, dass sie deshalb Zuhause sein muss und nicht auf Tour gehen kann. Ob sie darüber auch noch näher in der Doku spricht, werden wir erst noch sehen. Ihre eigene Gesundheit thematisiert sie auf jeden Fall. So erklärt sie darin offen: "Immer wenn ich ein Bild gesehen habe, auf dem mein Bauch dick aussah oder jemand meinte, ich sei schwanger, habe ich mich runtergehungert und einfach aufgehört zu essen." Krass! Vor einigen Jahren war die Pop-Prinzessin auch wirklich extrem dünn. Nun wissen wir, woran das lag. Mittlerweile geht es ihr diesbezüglich aber zum Glück viel besser. Erst wollte sie darüber gar nicht sprechen, weil sie nicht wusste, ob sie sich dabei jemals wohlfühlen würde. Doch Lana Wilson, die Regisseurin der Doku über Taylor Swift, hätte ihr geholfen, ihre Geschichte über ihre sehr lange, ungesunde Beziehung zu Essen richtig zu erzählen. Sehr mutig!

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