"The Big Bang Theory"-Sheldon basiert auf echter Persönlichkeit 😱

Die "The Big Bang Theory"-Serienschöpfer haben verraten, welche Person ihren Charakter Sheldon inspiriert hat!

The Big Bang Theory-Sheldon basiert auf echter Persönlichkeit 😱
Jim Parsons spielt in 12 Staffeln "The Big Bang Theory" den beliebten Charakter Sheldon Cooper Foto: IMAGO / Mary Evans
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"The Big Bang Theory": Immer wieder neue Geheimnisse aufgelöst

Vor über 15 Jahren wurde die erste Folge von "The Big Bang Theory" ausgestrahlt. Seitdem konnten die Fans ihre Lieblingscharaktere über 12 Staffeln begleiten. Und obwohl die letzte Folge vor drei Jahren lief, kommen seitdem immer wieder neue geheime Fakten zur beliebten Serie ans Licht.

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DAS HAT ANDERE INTERESSIERT:

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Wusstet ihr zum Beispiel, dass nicht Penny, sondern ein anderer Charakter namens Katie bei Sheldon und Leonard einziehen sollte? 😱 Die Serie wäre sicherlich komplett anders verlaufen, hätten die Verantwortlichen ihr Vorhaben wirklich durchgezogen. Nun haben die Serienschöpfer einen weiteren Fakt ausgeplaudert, der einen echt umhaut: Serienliebling Sheldon ist von DIESER Person inspiriert!

"The Big Bang Theory": ER war das Vorbild für Sheldon

Ihr habt euch doch bestimmt auch schon gefragt, woher die Serienschöpfer ihre Inspiration für den ikonischen Charakter Sheldon Cooper bekommen haben, oder? Nun haben wir auf diese Frage auch endlich eine Antwort. Sheldon basiert auf einer Person, die Bill Prady, einer der Schöpfer der Serie, in den 80er-Jahren getroffen hat: "Bevor ich geschrieben habe, war ich Computerprogrammierer und arbeitete mit Leuten zusammen, die erstaunlich intelligent waren und ein wenig Schwierigkeiten hatten, sich in der die Welt einzufügen, darunter auch ich. Ich erzählte Chuck [Lorre] von einem Typen, den ich kannte und der ein menschlicher Taschenrechner war."

Laut Bills Aussagen konnte diese Person die schwierigsten Aufgaben so schnell ausrechnen, dass man lieber ihn fragte, als alles erstmal in den Taschenrechner einzugeben. Doch er hatte ein Problem: "Er konnte das Trinkgeld in einem Restaurant nicht berechnen. Der Grund dafür ist, dass die Formel für Trinkgeld 15-20% beträgt, abhängig von der Qualität des Services und er konnte den Service nicht mit einem Zahlenwert belegen – es war menschlich." Eine echt coole Story!