„Haus des Geldes“ Staffel 5: Krasse Serien-Theorie stellt alles in Frage

„Haus des Geldes“ geht in die letzte Staffel. Laut dieser Fan-Theorie könnte das Ende eine fette Überraschung bereithalten!

„Haus des Geldes“ Staffel 5: Krasse Serien-Theorie stellt alles in Frage
Diese Theorie stellt "Haus des Geldes" komplett auf den Kopf! Foto: Netflix
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„Haus des Geldes“ spielt aktuell mit unseren Gefühlen. Erst hieß es, die letzte Staffel wird verschoben, nun heißt es, sie käme doch früher als erwartet. Wir werden noch wahnsinnig! Und die anderen Fans gleich dazu, die eine neue Theorie für Staffel 5 nach der anderen raushauen. Eine davon könnte die komplette Serie auf den Kopf stellen – und mit dem „Kopf“ hat die Theorie auch zu tun!

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„Haus des Geldes“ spielt nur in seinem Kopf

Ein Fan hat kürzlich die Theorie aufgestellt, dass sich die komplette Serie im Kopf des Professors abspiele! Das würde zumindest eine Erklärung dafür geben, warum jedes Mal, wenn die Charaktere von „Haus des Geldes“ vor ein fettes Problem gestellt werden, ein Flashback zeigt, wie der Professor für genau diese Möglichkeit bereits eine Lösung bereitgestellt hat, weil er das Problem vorhersah. Der Professor sei einfach ein Insasse einer Psychiatrie, die anderen Charaktere wie Tokio und Co. weitere Insass*innen. Das würde auch erklären, warum Tokio, die ja die Serie im Off kommentiert, von Plänen und Szenen weiß, bei denen sie nicht anwesend war: Sie ist einfach ein Teil der Fantasie des wahnsinnigen Insassen, der in der Serie der Professor ist (bzw. in seinem Kopf 😨).

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Video: Wochit

Die Theorie stößt bei Fans auf Widerstand

Es gebe laut des Fans noch weitere Hinweise, dass seine Theorie stimmen könnte: So hätten die Leute in der Serie auffällig schnell Liebesbeziehungen untereinander begonnen und eine Menge Sex, was etwas unrealistisch sei.In weniger als 24 Stunden haben sich nicht weniger als drei Pärchen zwischen Kidnapper und Geisel gefunden“, schreibt der Fan. „Alle haben eine Menge Sex, was nicht wirklich Sinn ergibt bei einem Raub.“ Die meisten Fans scheinen aber nicht besonders überzeugt von der Theorie zu sein. Es wäre tatsächlich ein ziemlicher Mittelfinger an alle Zuschauer*innen, wenn sich ihre Lieblingsserie als fiktiv erweist – selbst im Universum, in dem die Story erzählt wird! So ein Ausgang würde sicher viel Wut nach sich ziehen und hätte das Potenzial, auf dem Siegertreppchen der schlechtesten Serien-Finale aller Zeiten zu landen!