„The Voice Kids“: Diese Songs bringen Pech!

„The Voice Kids“ Staffel 10 geht bald los! Im BRAVO-Interview sprachen wir mit den Coaches über Songs, auf die sie sich nicht unbedingt freuen …

„The Voice Kids“: Diese Songs bringen Pech!
Mit diesen Songs sollte man es bei "The Voice Kids" nicht versuchen ... Foto: SAT.1/André Kowalski
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Am 04. März geht „The Voice Kids“ in die nunmehr zehnte Runde! Die Coach*innen Lena Meyer-Landrut, Alvaro Soler, Wincent Weiss, Michi Beck und Smudo können es kaum erwarten.

AUCH INTERESSANT:

In der 10. Staffel der Musik-Show gibt es Einiges, worauf sich die Coach*innen freuen – allerdings haben wir im exklusiven BRAVO-Interview mit Alvaro, Michi und Smudo auch herausfinden können, welche Songs die Coaches eher ungern hören möchten …

Coaches können Start kaum erwarten

Generell freuen sich die drei Coaches ungemein auf die neue Staffel von „The Voice Kids“! Selbst Michi und Smudo, die ja bereits 30 Jahre Business-Erfahrung haben, sind immer noch nervös, wenn sie in der Show mitmachen. „Ich bin jedes Mal aufgeregt, wenn ich da im Stuhl sitze“, gibt Michi zu. Smudo macht vor allem der Konkurrenzdruck zu schaffen: „Wenn Alvaro sich umdreht, da geht bei mir der Puls auf jeden Fall.

Und besagter Alvaro freut sich schon sehr auf die Emotionen, die bei den Gesangsauftritten wieder für Gänsehaut sorgen werden – und die ihn auch den ein oder anderen schiefen Ton verzeihen lassen: „Mir ist es egal, ob jede Note sitzt, aber ich muss etwas fühlen.“ Er bewundere es sehr, wenn Kinder so krasse Emotionen im Gesang herauslassen können und wenn jemand „wirklich das Gesungene fühlt“. Allerdings gibt es auch Songs, auf die sich die Coaches nicht besonders freuen!

„Man drückt aus Pflichtgefühl“

Tatsächlich würden alle drei Coaches angehenden Anwärter*innen für die nächste „The Voice Kids“-Staffel unbedingt davon abraten, Songs von einem*einer Coach*in vorzusingen. Denn das bringe die Coaches in eine sehr missliche Lage.

AUCH SPANNEND:

Es ist natürlich schmeichelhaft und auch wirklich niedlich, wenn ein Kind den eigenen Song performt, da gehört auch Anerkennung von uns dazu“, benennt Smudo die eine Seite der Medaille. Kollege Michi nennt die andere: „Es ist nicht unbedingt vorteilhaft, wenn man einen Song von einem Coach singt, der da vorne sitzt. Man fühlt sich ein bisschen genötigt, zu drücken.“ Keine angenehme Position, in die man dadurch (sicherlich ungewollt) eine*n Coach*in hineinbringt!

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Video: Glutamat

Wenn man richtig Pech hat, erwischt man aber auch einen Song, den der*die Coach*in besonders feiert. Das ist dann ungefähr so unvorteilhaft, wie den Song eines*einer Coach*in auszuwählen, macht Alvaro klar.Songs, die ich liebe, sind auch andersherum gleich eine Gefahr, weil ich die dann so gut kenne, dass ich gleich denke ‚Boa!‘, sobald da etwas nicht richtig sitzt. Ich freue mich nicht immer auf diese Songs.“ Alvaro hat zusätzlich noch das Pech, dass die anderen Coach*innen ihm quasi jeden Song, der auf Spanisch gesungen wird, zudrücken. „Wenn schon jemand anfängt, spanisch zu singen, gucken mich alle nur blöd an und wollen schon gar nicht buzzern.“ 😆

Die Tipps also noch einmal zusammengefasst: Nicht den Song eines*einer Coach*in auswählen, wenn die Person in der Jury sitzt! Vorher informieren, welche Songs, Künstler*innen und vielleicht auch Genres die Coach*innen feiern – und vermeiden! Und wer in Alvaros Team will, der*die singt am besten auf Spanisch. 😍

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