Mark Zuckerberg: Sängerin beschimpft ihn als "A*schloch"

Sängerin Phoebe Bridgers beschimpfte Mark Zuckerberg in einem Interview als "A*schloch", weil sein Social-Media-Algorithmus böse sei … 

Mark Zuckerberg: Sängerin beschimpft ihn als A*schloch
Sängerin Phoebe Bridgers scheint kein Fan von Mark Zuckerberg zu sein Foto: Getty Images/ Kevin Winter, CHRISTOF STACHE/AFP
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Sängerin beschimpft Mark Zuckerberg als "A*schloch"

Millionen-Geschäftsmänner wie Amazon-Mastermind Jeff Bezos oder auch Meta-Erfinder Mark Zuckerberg sind oft umstrittene Persönlichkeiten, denn nicht jedem gefällt, wie sie ihr Geld verdienen.

So auch Sängerin Phoebe Bridgers, die Mark Zuckerberg jetzt als "A*schloch" beschimpfte. In einem Interview mit dem Billboard-Magazin sprach sie über Social Media und hat dazu keine besonders gute Meinung: "Ein A*schloch besitzt Instagram und Menschen machen diesen total unethischen Algorithmus, um Kinder zu quälen und, verdammt … ich weiß auch nicht. Twitter ist böse. Es ist alles böse." Mark Zuckerberg ist Mitgründer von Facebook, was heute unter dem Namen Meta bekannt ist. Im Jahr 2012 kaufte seine Firma Instagram. Twitter gehört nicht zum Metaverse. 

Sängerin Phoebe Bridgers bezeichnet Social-Media als "böse"

Schon lange wird in der Öffentlichkeit darüber gesprochen, dass Social Media negative Auswirkungen auf die Psyche von Menschen und vor allem jungen Menschen haben kann. Sogar Stars wie Shawn Mendes machen deshalb immer wieder Social-Media-Pausen.

Auch wenn Sängerin Phoebe Bridgers mit ihrer Beleidigung ziemlich deutlich gemacht hat, dass sie nicht viel von Mark Zuckerberg hält, wird sie weiterhin Plattformen wie Instagram nutzen: "In den letzten zwei Jahren war es die einzige Verbindung zu meinen Fans, mehr denn je. Während der Einschränkungen unserer aktuellen Welt zu arbeiten, ist mir das wichtig, ich stehe gerne in Verbindung mit meinen Fans, das ist bisher die Sache, die mir am meisten Spaß bereitet." Ihr Social Media Accounts nutzt die Sängerin immer wieder, um auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam zu machen. Wir können also alle selbst einen kleinen Teil dazu beitragen, soziale Plattformen etwas besser zu gestalten. 

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