"Bridgerton": Der 8 Staffeln Plan ist in Gefahr!

Netflix hat für "Bridgerton" acht Staffeln vorgesehen - für jedes Buch und jedes der Bridgerton-Geschwister eine Staffel. Doch dieser Plan ist nur noch schwer umsetzbar!

Bridgerton: Der 8 Staffeln Plan ist in Gefahr!
In Staffel 3 steht die Liebesgeschichte von Colin Bridgerton und Penelope Featherington im Mittelpunkt Foto: Liam Daniel / Netflix
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"Bridgerton": Sofort ein Hit auf Netflix

Die Netflix-Erfolgsserie "Bridgerton" basiert auf der achtteiligen Buchreihe von Julia Quinn und erforscht Liebe und Skandale während der Regency-Zeit in London. Wie in den Büchern ermöglicht auch das Anthologieformat der Serie, dass in jeder Staffel eine neue Liebesgeschichte verfolgt werden kann und somit jedes der Bridgerton-Geschwister einmal im Fokus steht.

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In den Staffeln 1 und 2 waren es Daphne und Anthony, in der dritten Staffel ist, anders als in der Buchreihe, Colin an der Reihe. Mit fünf weiteren Geschwistern, die dann noch auf ihren großen Moment warten, haben die Verantwortlichen also noch genügend Material, um "Bridgerton" als langfristige Serie weiterzuentwickeln. Doch jetzt könnte es zu Problemen kommen.

"Bridgerton": Darum werden acht Staffeln immer unwahrscheinlicher

Seit der Veröffentlichung der zweiten Staffel von "Bridgerton" ist mittlerweile schon über ein Jahr vergangen, bis Staffel 3 auf Netflix zu sehen sein wird, könnte es noch ein paar Monate dauern – dann würden sogar zwei Jahre zwischen den Staffeln liegen. Bei diesem Tempo könnte es dann bis 2034 dauern, bis wir die achte Staffel der Serie endlich sehen. Und genau das könnte zum Problem werden. Lange Wartezeiten zwischen den Staffeln und eine Zeitspanne von 14 Jahren zwischen Staffel 1 und Staffel 8 könnten dazu führen, dass Zuschauer*innen irgendwann keine Geduld mehr haben und das Interesse wegfällt. Zudem werden die Schauspieler*innen der Serie nicht jünger – ganz im Gegenteil. Die betroffenen Jungdarsteller*innen könnten bis zu ihrem großen Auftritt schon längst aus ihrer Rolle herausgewachsen sein.

Es ist zudem wahrscheinlich, dass einige Schauspieler*innen, das Interesse an ihrer Rolle verlieren. Einige haben die Serie bereits verlassen: Regé-Jean Page nach der ersten Staffel und Phoebe Dynevor nach Staffel 2. Selbst die ehemalige Francesca-Darstellerin Ruby Stokes hat ihre Rolle aufgegeben, um sich auf eine Hauptrolle in einer anderen Netflix-Serie konzentrieren zu können, und die Rolle musste neu gecastet werden. Wenn Netflix also verhindern will, dass sie den Cast immer wieder auswechseln müssen und/oder das Interesse der Zuschauer*innen verlieren, müssen die kommenden Staffeln in kürzeren Abständen erscheinen…

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