Star zu „The Big Bang Theory”-Ende: „Wie eine Trennung“

„The Big Bang Theory“-Star Kunal Nayyar hat das Ende der Serie noch immer nicht überwunden und fand einen sehr emotionalen Vergleich dafür …

Star zu „The Big Bang Theory”-Ende: „Wie eine Trennung“
Schauspieler Kunal Nayyar traf das Ende von "The Big Bang Theory" besonders hart Foto: IMAGO / Allstar / Mary Evans / AF Archive Cbs
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„The Big Bang Theory“-Ende kam für manche plötzlich

„The Big Bang Theory“ endete nach fast 300 Folgen und 12 Staffeln und manche Fans sind immer noch nicht wirklich darüber hinweg! Immerhin sind sie damit nicht allein, denn „The Big Bang Theory“-Star Kunal Nayyar, der in der Serie Raj spielte, ist immer noch dabei, das Ende der Show zu verarbeiten.

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Tatsächlich waren ursprünglich noch zwei weitere Staffeln geplant gewesen – so erfolgreich, wie die Serie war, kaum verwunderlich. Nicht nur Nayyar hätte sich bestimmt darüber sehr gefreut, doch Sheldon-Darsteller Jim Parsons hatte aus mehreren Gründen einfach keine Lust mehr auf seine Rolle. Da für alle Schauspieler*innen klar war, dass sie entweder alle zusammen weitermachen oder alle gemeinsam aufhören, sollte Staffel 12 die letzte von „The Big Bang Theory“ sein. 2019 fand die Serie ihr Ende – also gerade einmal vor drei Jahren, weswegen wir kaum verwundert darüber sind, dass Nayyar das Ende noch nicht verwunden hat, wie er kürzlich in einem Interview zugab …

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„Für mich war es, als würde ich mich von der Liebe meines Lebens trennen.“

In einem Interview in der Talkshow Lorraine sprach der Schauspieler darüber, wie sehr er innerlich noch immer mit dem Ende von „The Big Bang Theory“ beschäftigt ist. Noch heute sei er jedes Mal aufgeregt, wenn er eine Folge im Fernsehen erwischt, die er selbst noch nicht kannte. „Aber ich schaue sie trotzdem, selbst, wenn ich sie schon kenne, weil das eigentlich egal ist“, so Nayyar. Ihn habe das Ende besonders hart getroffen, wie er im Interview zugibt. „Für mich persönlich war es, als würde ich mich von der Liebe meines Lebens trennen. Nicht, weil etwas nicht stimmte, sondern weil es Zeit war.Bis heute würde er bei dem Thema so empfinden. 🥺Ich verarbeite immer noch, wie sich diese gesamte Reise für mich anfühlte. 279 Folgen – ich bin in dieser Serie aufgewachsen.“ Trotz seiner emotionalen Haltung zum Ende sei er allerdings überzeugt davon, dass die Serie zum perfekten Zeitpunkt endete.

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