"The Big Bang Theory" Logik-Löcher: Total sinnlose Momente

Den Seriennamen "The Big Bang Theory" haben mit Sicherheit alle schon einmal gehört. Auch wenn die letzte Staffel schon 2019 über die Bühne ging, so werden die ganzen zwölf Staffeln nach wie vor gerne im TV oder auf Streaming-Plattformen gezeigt. "TBBT" ist eben eine Kultserie, die fast jeden schon zum Schmunzeln, Nachdenken und Lachen gebracht hat. Auch wenn man denkt, innerhalb einer Serie läuft alles rund, so gibt es trotzdem immer mal wieder Dinge, die keinen Sinn ergeben. Wir zeigen dir die witzigsten solcher Logik-Löcher, auf die niemand geachtet hat! ⤵️

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Sinnlose Momente bei The Big Bang Theory: Sheldons Mandela-Effekt
"The Big Bang Theory" gehört zu den erfolgreichsten Serien aller Zeiten. Doch manche Dinge in der Serie haben einfach keinen Sinn gemacht … Foto: IMAGO / Everett Collection// IMAGO / ZUMA Press
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"The Big Bang Theory" Logik-Löcher: Total sinnlose Momente

Als Mandela Effekt werden falsche Erinnerungen bezeichnet, die viele Menschen haben. Aber WENN es einen Menschen gibt, der sich sicher an alles richtig erinnert, dann wohl Sheldon Coopler (Jim Parsons) aus "The Big Bang Theory" – und vor allem dann, wenn es um eines seiner absoluten Lieblings-Themen geht: „Star Wars“!


Dennoch: In der Folge „Die Entspannungs-Enttäuschung“ (Staffel 11) scheint Sheldon Opfer des Mandela Effektes zu sein, als er eines der berühmtesten Zitate des „Star Wars“-Universums sagt: „Luke! Ich bin dein Vater!“ – ABER: Obwohl viele Millionen Menschen diesen Satz kennen, macht ihn das nicht richtig!

Eigentlich sagt Darth Vader in „Star Wars: Das Imperium schlägt zurück“ nämlich: „Nein, ich bin dein Vater!“

WENN es einen Menschen gibt, der genau DAS richtig sagen würde, dann Sheldon. Wahrscheinlich würde er sogar die Millionen anderen, die es falsch sagen, einzeln auf ihren Fehler aufmerksam machen wollen. DAS wäre eine logische Handlungsweise gewesen…