"Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte": Diese Szene verlief anders als geplant

In einer sehr emotionalen und wichtigen Szene in "Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte" musste etwas gemogelt werden. 😅

Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte: Diese Szene verlief anders als geplant
"Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte" zeigt die Liebesgeschichte von Queen Charlotte und King George III. Foto: Nick Wall / Netflix
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"Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte": Beliebte Szene anders geplant

Das Liebesgeständnis von King George III an Queen Charlotte ist eine der Schlüsselszenen in der letzten Folge der Mini-Serie. Fans lieben diese Szene besonders: George, der nach Charlottes Worten wie erstarrt ist, die Art und Weise, wie er nach dem Kuss etwas wackelig auf den Beinen ist.

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Details, die diesen Moment zu etwas ganz Besonderem machen – dabei kamen genau diese in keinster Weise im Originaldrehbuch vor! Wurde die Szene etwa von India Amarteifio (Charlotte) und Corey MyIchreest (George) improvisiert?

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Video: Netflix

"Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte": Deshalb wurde die Szene verändert

Nicht ganz: Corey brach sich während der Dreharbeiten den Knöcheln und musste einige Szenen mit einem Gipsschuh drehen. Das veränderte auch das Liebesgeständnis komplett, wie der Schauspieler nun in einem Interview verriet: "Am Anfang von Folge 6, als George von Charlotte gezwungen wird, ihr seine Liebe zu gestehen – in dieser Szene bewegt sich George aus irgendeinem Grund nicht. Er sitzt und dann, als er aufsteht, kommt Charlotte zu ihm und als ersteht, umarmen sie sich. Ich wackele leicht und der Grund dafür ist, dass ich mir den Knöchel gebrochen hatte und nicht laufen konnte. Man kann es sehen, wenn sie sich küssen und sich am Ende umarmen. Der Grund, warum George nicht geht – Er sollte in dieser Szene gehen und ich musste einfach still bleiben, weil ich einen Gipsschuh hatte und überhaupt nicht gehen konnte. Ich war sofort auf Krücken, wenn sie 'Schnitt' riefen." Fans finden, jedenfalls, dass die Szene dadurch noch stärker wurde – und wir können da nur zustimmen!