Nicki Minaj: Gefängnis-Schock! ?
Das Urteil ist endlich gefallen: Jelani Maraj, der Bruder von Rapperin Nicki Minaj, muss für 25 Jahre hinter Gitter. Er soll seine elfjährige Stieftochter jahrelang vergewaltigt haben. Nicki Minaj bezeichnet ihren Bruder trotz allem als "sanft"...
Richter: "Nicki Minajs Bruder hat das Kind zerstört!"
Ein krasser Missbrauchsskandal erschüttert die Welt: Jelani Maraj, Bruder der 37-jährigen Rapperin Nicki Minaj, soll seine elfjährige Stieftochter wiederholt schwer missbraucht und vergewaltigt haben, während deren Mutter in der Arbeit war. Festgenommen wurde Jelani Maraj bereits im Jahr 2015, nun ist, laut dem Promi-Portal der New York Post, Page Six, endlich das Urteil vor einem New Yorker Gericht gefallen: Der 41-Jährige muss lebenslang in den Knast, wo auch diese Stars schon waren. Sein Urteil begründete Richter Robert McDonald folgerndermaßen: Jelani Maraj hat seiner Meinung nach "dieses Kind zerstört. "Sie haben dieses Kind vergewaltigt. Sie haben sie immer und immer wieder vergewaltigt", sagte Robert McDonald. Schrecklich, wie man einem Kind so etwas furchtbares antun kann.
Jelani Maraj: Berufung nicht ausgeschlossen
Der Bruder des Opfers beobachtete Nicki Minajs Bruder dabei, wie dieser seine Schwester missbrauchte und meldete es in seiner Schule. Im Gericht zeigte sich das Missbrauchs-Opfer super tapfer. Sie schilderte, wie schlecht es ihr ging und geht und, dass sie sogar an Selbstmord dachte. "Ich hätte nicht, dass ich den Tag ohne eine Panikattacke überstehe", sagte sie. "Ich fühlte mich, als hätte ich keine Stimme!" wies zunächst alle Vorwürfe von sich. Doch dann bat der 41-Jährige um Gnade und entschuldigte sich "für die Schmerzen, die ich verursacht habe". Er habe ein "exzessives Alkoholproblem" gehabt. Sein Anwalt erklärte nach der Urteilsverkündung, dass sein Klient vorhabe, Berufung einzulegen.
Brief von Nicki Minaj wurde im Gericht vorgelesen
Seine berühmte Schwester Nicki Minaj erschien indes nicht vor Gericht, um ihren Bruder zu unterstützen. Allerdings las Jelani Marajs Anwalt, David Schwartz, einen Brief vor, den die "Tusa"-Sängerin im Jahr 2016 verfasst hatte. In diesem soll sie ihren Bruder als den "geduldigsten, sanftesten, aufrichtigsten, selbstlosesten Mann, den ich kenne" beschreiben.
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