KJ Apa: So gefährlich ist der Dreh zu seinem Coronavirus-Film

News von "Riverdale"-Star KJ Apa: In L.A. dreht er gerade für den neuen Film "Songbird". Doch durch die steigenden Corona-Zahlen in den USA könnte die Produktion zum echten Thriller werden.

KJ Apa: So gefährlich ist der Dreh zu seinem Coronavirus-Dreh
KJ Apa freut sich auf den Dreh zu "Songbird". In seiner Insta-Story teilt er erste Einblicke Foto: Getty Images
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"Songbird": Darum geht es im neuen Film mit KJ Apa

Nachdem im März alle Film-Drehs wegen des Coronavirus eingestellt wurden, geht jetzt die Produktion wieder los. "Songbird" ist der erste Film, der in L.A. wieder gedreht werden darf. Ein Film mit Star-Besetzung. Neben KJ Apa sind auch Sofia Carson, Demi Moore, Bradley Whitford, Craig Robinson, Jenna Ortega, Paul Walter Hauser und Peter Stormare am Start. Die Handlung: Zwei Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie schlägt ein neues, noch schlimmeres Virus zu und fängt an zu mutieren. Ein Lockdown wird über Los Angeles verhängt, um den Ausbruch einzudämmen. Im Mittelpunkt des Films steht der Bote Nico (KJ Apa), der über eine seltene Immunität verfügt und so die Bewohner mit Lebensmitteln versorgen kann. Sofia Carson spielt seine Freundin Sara, die nicht über diese Immunität verfügt und deswegen zuhause bleiben muss. Um mit der Frau zusammen sein zu können, die er liebt, muss Nico das strenge Kriegsrecht überwinden, sich gegen mordenden Vigilanten wehren und vor allem gegen eine mächtige und bestens vernetzte Familie durchsetzen. Die neue Rolle könnte auch der Grund sein, warum sich KJ Apa so krass verändert hat. Zuletzt zeigte er sich nämlich mit Zottelmähne und Bart.

"Songbird": Dreh inmitten der Corona-Pandemie

In "Songbird" geht es nicht nur um eine Pandemie, der Film wird auch mitten in einer Pandemie gedreht: Corona ist das Thema, das die letzten Monate die Medien dominierte. Viele beliebte Konzerte und Events mussten wegen des Coronavirus abgesagt werden. Kein Wunder also, dass die amerikanische Gewerkschaft "SAG-AFTRA" erst ein Arbeitsverbot für alle Schauspieler der Produktion "Songbird" verhängte. Die Begründung: Die Produzenten hätten ihr Sicherheitskonzept nicht offengelegt. Ein Dreh ohne Sicherheitskonzept sei derzeit viel zu gefährlich. Doch nur einen Tag, nachdem die Gewerkschaft "Songbird" den Stecker gezogen hat, nahmen sie das Arbeitsverbot zurück und stellten es den Schauspielern frei, ob sie drehen wollen oder nicht. Und: Sie wollten. "Songbird" ist damit der erste Film, der nach der Corona-Pandemie wieder in L.A. gedreht werden darf. Und das, obwohl die Corona-Zahlen in den USA täglich steigen. Kalifornien ist sogar besonders krass betroffen, deswegen wurde gestern auch bekanntgegeben, dass dort alle Bars und Restaurants ihre Innenbereiche wieder schließen müssen. Ob das auch das Aus für den Dreh bedeutet, ist noch unklar. Aber klar ist: Beim Film-Dreh ist höchste Vorsicht geboten! Nicht auszumalen, was passieren könnte, wenn sich ein Crew-Mitglied infizieren würde. Wir drücken die Daumen, dass der Dreh rund läuft und freuen uns auf den neuen Film!

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