
Eines der Haupt-Themen in der fünften „The Big Bang Theory“ Staffel ist Howards (Simon Helberg) Karriere als Astronaut. Als Raumfahrtingenieur hätte er zwar definitiv das Wissen, ins All zu fliegen – aber viele andere Gründe sprechen gegen seinen Ausflug in den Weltraum!
In „The Big Bang Theory” trainiert Howard mehrere Wochen für die Astronauten-Ausbildung. In Realität dauert diese Test-Phase allerdings Monate. Dabei wäre seine körperliche Verfassung DAS Ausschluss-Kriterium geworden. Howard leidet unter Asthma, Allergien und hat eine genetische Veranlagung für Herz-Erkrankungen. Nur körperlich zu 100% belastbare Menschen dürfen an NASA Missionen teilnehmen.
Ein anderes großes Problem wäre auch der Umgang zwischen den Astronauten-Anwerber*innen gewesen.
Denn ein aufeinander herumhacken, wie es in „The Big Bang Theory“ zu sehen ist, hätte die NASA nie zugelassen! Bei der Erstellung eines Teams, dass wochen- bzw. monatelang zusammen eingesperrt in einer Kapsel verbringen soll, ist Zusammenhalt und Respekt superwichtig! Howards Flug ins All hat mit der Realität eines NASA Astronauten also nicht wirklich etwas gemein.