Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie testet Troys und Gabriellas Entschlossenheit

Aus der Serie: "High School Musical": 10 Gründe, warum Sharpay nicht die Böse ist

“High School Musical” hat einen durchgängigen Fiesling: Sharpay Evans! Im Laufe der Filmreihe versucht Sharpay nicht einmal, nicht zweimal, sondern tatsächlich ganze DREIMAL die beiden Hauptfiguren (und DAS Paar von „High School Musical“) Troy Bolton und Gabriella Montez auseinanderzubringen. Wir müssen zugeben: Wenn sich die Gute etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt sie sich nicht davon abbringen. Das macht sie zwar nicht unbedingt sympathisch, warum Sharpay aber eigentlich gar nicht die Böse in der Filmreihe ist, zeigen wir dir an dieser Galerie!

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Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie testet Troys und Gabriellas Entschlossenheit
Foto: IMAGO / Allstar / Mary Evans / AF / Archive Disney
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Viele Fans sehen ein Argument für die Boshaftigkeit von Sharpay darin, dass sie dafür sorgt, dass das Basketballspiel am selben Tag stattfindet, wie der Callback für das Musical. Das sorgt für Troy sicherlich einerseits für ziemlich große Probleme. Auf der anderen Seite könnte Sharpays Motivation hierbei einen ganz anderen Hintergrund haben: Sie testet die Entschlossenheit von Troy! Würde er in dem Moment, in dem er sich zwischen seinen zwei Leidenschaften entscheiden muss, feststellen, dass ihm das Musical doch nicht so wichtig ist, dann sollte er auch nicht dabei mitmachen! Denn Sharpay und ihrem Bruder Ryan IST das Musical sehr wichtig. Und Gabriella und Troy haben andere Dinge und Verpflichtungen am Laufen – anders als Ryan und Sharpay. Ihre Befürchtungen bewahrheiten sich in Teil 3, in denen Troy SEHR SPONTAN den ersten Akt des Musicals sausen lässt, um zu Gabriella zu fahren. Jemand wie Sharpay würde für ihre Leidenschaft alles stehen und liegen lassen. Und genau das erwartet sie auch von ihren Kolleg*innen auf der Bühne.