Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie lässt sich nicht unterkriegen

Aus der Serie: "High School Musical": 10 Gründe, warum Sharpay nicht die Böse ist

“High School Musical” hat einen durchgängigen Fiesling: Sharpay Evans! Im Laufe der Filmreihe versucht Sharpay nicht einmal, nicht zweimal, sondern tatsächlich ganze DREIMAL die beiden Hauptfiguren (und DAS Paar von „High School Musical“) Troy Bolton und Gabriella Montez auseinanderzubringen. Wir müssen zugeben: Wenn sich die Gute etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt sie sich nicht davon abbringen. Das macht sie zwar nicht unbedingt sympathisch, warum Sharpay aber eigentlich gar nicht die Böse in der Filmreihe ist, zeigen wir dir an dieser Galerie!

10 / 10
Sharpay aus “High School Musical” ist nicht böse: Sie lässt sich nicht unterkriegen
Foto: IMAGO / Everett Collection / Walt Disney Co.
Auf Pinterest merken

Was diese Liste und die „High School Musical“-Filmreihe als Ganzes mehr als deutlich macht: Sharpay gibt nie auf! Sie muss eine Niederlage nach der anderen einstecken: Sie bekommt nicht die Hauptrolle, die sie sich erträumt hat, sie bekommt nicht den Partner an ihrer Seite, den sie sich wünscht, sie erhält nicht das Stipendium, das ihr zusteht und auch ihre Schauspielkarriere läuft nicht so an, wie sie sich das erhofft hat. Aber von all dem lässt sie sich nicht unterkriegen und deswegen ist sie für uns nicht der Bösewicht der „High School Musical“-Filme – sondern der heimliche Star. Go, Sharpay!

Noch mehr „High School Musical” gefällig? Dann schau in dieser Galerie vorbei:

"High School Musical": 10 Geheimnisse, die kein Fan kennt