"Outer Banks": Gibt es El Dorado wirklich?

Die Pogues sind in der dritten Staffel von "Outer Banks" auf der Suche nach der legendären Stadt aus Gold. Doch gibt es El Dorado auch wirklich? Hier ist die wahre Geschichte, auf der die Schatzsuche basiert!

Outer Banks: Gibt es El Dorado wirklich?
Sarah, John B und ihre Freund*innen sind in Staffel 3 auf der Suche nach El Dorado Foto: Jackson Lee Davis / Netflix
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"Outer Banks" Staffel 3: Die Suche nach der Stadt aus Gold

Nachdem sie in Staffel 2 das Kreuz von Santo Domingo gefunden haben, kehren die Pogues in der dritten Staffel mit der Mission zurück, Beweise für die Existenz von El Dorado zu finden. Das Ergebnis ist ein Wettlauf um Informationen und Hinweise, um El Dorado zu finden.

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Die verlorene Stadt wird in "Outer Banks" durch die Verbindung zu den anderen legendären Schätzen, an deren Auffindung die Pogues beteiligt waren, eingeführt. Nachdem sie den Schatz von Denmark Tanny und das Kreuz von Santo Domingo gefunden haben, erfährt die Gruppe, dass beide mit der Suche nach El Dorado in Verbindung standen. Aber gibt es El Dorado nun wirklich?

"Outer Banks": Existiert El Dorado wirklich?

Es gibt keine Beweise dafür, dass El Dorado echt ist, wie es in der Serie dargestellt wird. Die Geschichte, die der legendären Stadt zugeschrieben wird, basiert auf einer wahren Begebenheit. Demnach erfuhr der spanische Abenteurer Diego de Ordaz im Jahr 1531 während einer Expedition zum Orinoco-Fluss (Südamerika) von einer Stadt aus Gold. Leider starb er aber auf dem Rückweg seiner fehlgeschlagenen Expedition – das hielt aber andere Leute nicht davon ab, die Stadt zu suchen. Doch die El Dorado-Nachforschungen haben nie einen eindeutigen Beweis für die Existenz dieser legendären Stadt aus Gold erbracht.