"Die Ringe der Macht" Dreh: Pferd kippt am Set tot um!
Während der Produktion der Fantasy-Serie "Die Ringe der Macht" erleidet eines der Pferde einen Herzstillstand und stirbt am Set! Nun schalten sich Tierschützer*innen ein.
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"Die Ringe der Macht" Staffel 2: Pferd stirbt am Set
Noch vor den Proben für die Produktion der erfolgreichen Serie "Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" starb am 21. März am Set eines der Pferde an einem Herzstillstand – dies bestätigten Amazon Studios im Rahmen einer Erklärung am gestrigen Sonntagmorgen (26.03.23).
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In der Stellungnahme heißt es: "Wir sind zutiefst betrübt, bestätigen zu müssen, dass ein Produktionspferd am 21. März gestorben ist. Der Vorfall ereignete sich am Morgen, als das Pferd vor den Proben trainiert wurde. Der Trainer war nicht im Kostüm und die Dreharbeiten hatten noch nicht begonnen. Sowohl ein Tierarzt als auch ein Vertreter der American Humane Association waren zu diesem Zeitpunkt anwesend. Die unabhängige Nekropsie hat bestätigt, dass das Pferd an Herzversagen gestorben ist." Tierschützer*innen fordern nun Konsequenzen und Änderungen.
"Die Ringe der Macht": DAS wollen Tierschützer*innen jetzt!
Nur kurze Zeit nach der Erklärung der Amazon Studios veröffentlichte auch die Tierschutzorganisation PETA ein Statement: "Es scheint, dass das Leben im Untergrund mit den Orks für die Produzenten von 'Die Ringe der Macht' selbstverständlich ist, da sie die Möglichkeit haben, CGI, mechanische Vorrichtungen und andere humane Methoden zu verwenden, die die gefährdeten Pferde am Set nicht zu Tode hetzen würden. PETA fordert die Macher der Serie – und alle anderen Produzenten – auf, keine echten Pferde zu verwenden. Wenn sie es nicht vermeiden können, Tiere für ihre Kunst auszubeuten, sollten sie sich ein neues Medium suchen, denn niemand will ein Spin-Off sehen, in dem es um Qualen geht." Die Tierschutzorganisation spricht sich also klar dafür aus, dass Pferde bei Film- und Fernsehproduktionen überhaupt nicht mehr eingesetzt werden. In einem Zusatz erklärten sie aber, dass zumindest Verhaltensforscher für Pferde jederzeit am Drehort sein sollten, wenn die Tiere doch eingesetzt werden.
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