Charlie Sheen bittere Erkenntnis: "Ich bereue alles"

Charlie Sheen war einmal der Star von „Two And A Half Men” – bis sein Leben den Bach runterging. Nun zeigt der Schauspieler Reue.

Charlie Sheen bittere Erkenntnis: Ich bereue alles
Charlie Sheen bereut so manche Lebensentscheidung Foto: IMAGO / Mediapunch / Faye Sadou
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Mit „Two And A Half Men” gehörte Charlie Sheen einmal zu den am besten bezahlten Schauspieler*innen der Welt.

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Über 1 Millionen erhielt er auf dem Höhepunkt der Show! Doch seine Drogeneskapaden wurden schließlich untragbar und zwangen die Macher*innen der Serie, ihren Star rauszuschmeißen. Lange tobte Sheen wegen seiner Kündigung – inzwischen zeigt sich der Schauspieler in Bezug auf seine Entscheidungen allerdings reumütig.

„Two And A Half Men“: Wer verdiente am meisten?

„Ich habe ‚Two And A Half Men’ ruiniert”

In einem Interview mit Today sprach der Darsteller und ehemalige Superstar über die Dinge und Entscheidungen, die er in seinem Leben bereuen würde. Und inzwischen haben sich bei Sheen davon einige angesammelt!

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Ich bereue, dass ich ‚Two And A Half Men‘ ruiniert habe. Ich bereue, dass ich nicht mehr im Leben meiner Kinder involviert war, als sie aufwuchsen. Inzwischen bin involviert.Für einen besonders krassen Skandal schäme sich der Schauspieler heute besonders:Ich bereue, dass ich kein Kondom benutzt habe während dieser ein, zwei Male, die das alles passiert ist.“ Damit bezieht sich der Star auf seine HIV-Erkrankung, die er lange Zeit – auch vor Frauen, mit denen er Sex hatte – geheim gehalten hatte.

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Video: Wochit

Sheen hatte Angst vor Erpressung

Der Schauspieler gibt im Interview an, dass er damals Angst hatte, sich vor potenziellen Sexualpartnerinnen als HIV-positiv zu „outen“. Er habe befürchtet, dass man diese Information nutzen würde, um ihn zu erpressen, so Sheen.  Allerdings hätte er immer ein Kondom genutzt, um andere nicht mit HIV anzustecken. Inzwischen sei der Virus „nicht mehr auffindbar“ in seinem Körper. Zuletzt versucht Sheen, all seinen eher fragwürdigen Entscheidungen noch etwas Gutes abzugewinnen: „Wir können nur von heute an vorwärts gehen. Man würde es nicht Vergangenheit nennen, wenn es nicht so wäre.“ Ganz unrecht hat er damit nicht.

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