Tolle Serien, die schlecht wurden: „Vikings“

Aus der Serie: Serien, die erst super waren ? – und dann schlecht wurden ?!

Von supergeil zu furchtbar schlecht. Von mega spannend zu total langweilig. Oder von voll lustig zu total doof. Manche Serien ziehen das Publikum in den ersten Folgen oder Staffeln total in den Bann – doch können das Niveau nicht halten.

Mit diesen Shows ging es bergab…

10 / 10
Tolle Serien, die schlecht wurden: „Vikings“
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
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Wer es wagte, die erste Staffel „Vikings“ anzuklicken, wurde mit einer echt coolen Story belohnt. Der Aufstieg des Wikingers Ragnar (Travis Fimmel) zum Anführer seines Volkes war cool erzählt, mit spannenden Fantasy-Ansätzen und überraschenden Wendungen.

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Vor allem die Entwicklung von Hauptfigur Ragnar zog alle in den Bann. Irgendwie cool der Typ, gleichzeitig aber voll verrückt , unberechenbar… Niemand kann sagen, dass der Wikinger langweilig war und so hielt er das Publikum in Atem!

Umso härter traf der Tod des Wikinger-Königs in der vierten Staffel die Serie. Fans waren schockiert: Hatten die Serien-Verantwortlichen gerade WIRKLICH den Star der Show gekillt? HEFTIG!

Also musste ab Staffel 5 richtig rangeklotzt werden, um Fans zu halten. Zwar konnte die Story von Ragnars Söhnen zunächst weiter begeistern. Vor allem Ivar (Alex Høgh Andersen) und Björn (Alexander Ludwig) fanden viele Fans interessant genug, um dran zu bleiben.

Dennoch fehlte ohne Ragnar vielen Fans ein Mittelpunkt der Serie. Als dann nach und nach immer weitere Figuren der ursprünglichen Besetzung verschwanden (Lagertha, Floki, Björn...) schien für viele Fans komplett die Luft raus. Mit Staffel 6 war dann 2020 Schluss. Das Spin-Off „Vikings: Valhalla“ (spielt 100 Jahre nach Ragnars Story) wird 2023 mit einer zweiten Staffel an den Start gehen.