Tekashi 6ix9ine: Jetzt wird alles noch viel schlimmer!

6ix9ine hoffte durch die Kooperation mit der Polizei eine Strafmilderung zu erhalten. Doch das Blatt wendet sich nun und der Rapper reitet sich immer tiefer in die Scheiße.

6ix9ine hat 15,2 Millionen Abonnenten auf Instagram.
6ix9ine hat 15,2 Millionen Abonnenten auf Instagram. Foto: Getty Images
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6ix9ine: Verräter

Nachdem 6ix9ine (22) seine ehemaligen Gangkollegen an die Polizei verraten hatte, ließ ihn diese bis vor ein paar Tagen im Glauben, dass er mit einer Strafmilderung rechen kann. Doch mit dieser Aktion hat der Rapper einige verärgert. Es gab sogar die ein oder andere Drohung, daher muss Tekashi früher oder später damit rechen, dass sich jemand an ihm rächen wird. Doch nun hat der "STOOPID"-Interpret mit diesem Verrat voll ins Klo gegriffen, denn durch die Ermittlungen der New Yorker Polizei stellte sich nun raus, dass er noch tiefer in die Straftaten verwickelt ist als ursprünglich gedacht.

6ix9ine: Der Verrat rächt sich

Kooda B ist einer der Personen, die 6ix9ine ans Messer geliefert hat. Nun sind gerichtliche Unterlagen aus der ersten Verhandlung aufgetaucht und die sollen beweisen, dass Tekashi sich mit dieser Aktion ins eigene Fleisch geschnitten hat. Laut OnSmash sagte ein Zeuge aus, dass Kooda B den Auftragsmord an Chief Keef angenommen hat und anschließend auf den Rapper geschossen hatte. Daher wär das Ganze auch ohne &ix9ines Aussage ans Licht gekommen. "Als Mitglied der Organisation Nine Trey führt man diverse Aktionen durch. Dazu gehört auf Menschen zu schießen, Raubüberfälle zu begehen und manchmal mit Drogen zu handeln”, verriet 6ix9ine und gestand, dass er weitere Aktionen in Auftrag gegeben habe. Das krasseste, dass nun an die Öffentlichkeit gelangte ist, dass der "FEFE"-Rapper Angst davor hatte das all seine Straftaten rauskommen und deshalb zusätzliche Bodyguards einstellte, die sich um die Sicherheit seiner Mutter und restlicher Verwandten sorgen sollen. Heißt also, dass er mittlerweile durch seine Petz-Aktion wohl oder übel mehr Straftaten gestehen musste als ihm zuvor angedichtet wurde.

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