"Heartstopper"-Star wehrt sich gegen Hate

"Heartstopper"-Darsteller Sebastian Croft wird bald in einem neuen Projekt zu sehen sein und erntet dafür heftige Kritik…

Heartstopper-Star wehrt sich gegen Hate
Kit Connor, Joe Locke, Tobie Donovan und Sebastian Croft lernten sich am Set von "Heartstopper" kennen. Foto: Chris J Ratcliffe/Getty Image
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Neues "Harry Potter"-Spiel: "Hogwarts Legacy" bald erhältlich!

Im Februar wird mit "Hogwarts Legacy" ein neues Harry Potter Spiel veröffentlicht. Dieses ermöglicht den Spieler*innen die Schule für Hexerei und Zauberei in einer offenen Spielwelt zu erleben. Es spielt im 19. Jahrhundert und Spieler*innen können ihre magischen Fähigkeiten durch das Meistern von Zaubersprüchen, das Brauen von Tränken, das Zähmen von magischen Biestern und vieles mehr verbessern.

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Viele Menschen stehen dem Spiel aber sehr kritisch gegenüber und wollen es boykottieren. Der Grund: Die transphobischen Äußerungen von J.K. Rowling in der Vergangenheit. Letzte Woche wurde dann bekannt, dass Sebastian Croft, der Ben Hope in der Netflix-Serie "Heartstopper" spielt, einen der spielbaren Charaktere sprechen wird. Dafür wurde er in den sozialen Medien sofort heftig kritisiert.

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Video: Avalanche / WB

Sebastian Croft verteidigt sich auf Twitter

Warum hat Sebastian die Rolle angenommen, wenn er doch die LGBTQ+ Community unterstützt? Genau das fragen sich einige Fans. Auf Twitter äußerte sich der junge Schauspieler nun zu den negativen Reaktionen über die Ankündigung seiner Rolle in Hogwarts Legacy: "Ich wurde vor über drei Jahren für dieses Projekt gecastet, als Harry Potter für mich nur die magische Welt war, mit der ich aufgewachsen bin. Das war lange bevor ich von J.K. Rowlings Ansichten erfuhr. Ich glaube von ganzem Herzen, dass Transfrauen Frauen und Transmänner Männer sind." Sebastian fügte noch hinzu: "Ich weiß jetzt viel mehr als vor drei Jahren, und ich hoffe, dass ich in den nächsten drei Jahren noch viel mehr lernen werde. Es tut mir wirklich leid für jeden, der durch diese Ankündigung verletzt wurde. Es gibt kein LGB ohne das T."

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