Cristiano Ronaldo beleidigt Messi: "Er hat keinen Stolz"

Lionel Messi hat gerade erst den Ballon d'Or 2021 gewonnen. Wem das gar nicht passt? Cristiano Ronaldo! Der beleidigt seinen Konkurrenten jetzt öffentlich auf Instagram … 

Christiano Ronaldo beleidigt Messi: Er hat keinen Stolz
Cristiano Ronaldo scheint kein großer Fan von Lionel Messi zu sein … Foto: IMAGO / Pro Sports Images, PA Images
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Nach Preisverleihung: Cristiano Ronaldo beleidigt Lionel Messi

Vor knapp zwei Tagen wurde der Ballon d'Or vergeben. Die Preisverleihung hat für ziemlich viel Wirbel gesorgt, denn gewonnen hat mal wieder Lionel Messi, der nach seiner Ehrung noch zugegeben hat, dass "Bayern"-Star Robert Lewandowski letztes Jahr hätte gewinnen müssen.

Mit dem diesjährigen Gewinn von Lionel Messi sind jedoch auch nicht alle zufrieden: Cristiano Ronaldo zum Beispiel. Der beleidigte Messi jetzt sogar auf Instagram, wie es sich für einen Social Media King gehört, indem er einen Beitrag eines Fan-Accounts kommentierte. Kurzversion des Beitrags: Messi habe keinen Stolz und zu Unrecht diesen Preis gewonnen. Das sei Diebstahl, Raub und eine Schande … 

Lionel Messi zu Unrecht gewonnen? Cristiano Ronaldo ist sich da sehr sicher

Auf Instagram schreibt ein Fan wütend über den Gewinn von Lionel Messi beim Ballon d'Or: "Wenn Cristiano Ronaldo den Ballon d'Or gewinnen will, muss alles zu 300 Prozent passen. Er kann machen, was er will, sie finden immer einen Weg, damit er nicht gewinnt. Bei Messi ist es genau umgekehrt. Er kann eine schlechte Saison haben und sie finden trotzdem einen Weg, damit er gewinnt. Das ist Diebstahl, Raub, eine Schande. Aber unverdiente Preise gewinnen, das hat keinen Stolz. CR7 wird immer der Beste aller Zeiten sein."

Cristiano Ronaldo scheint diesem Kommentar voll zuzustimmen und kommentiert ihn mit dem Wort "Fakten". Und obwohl Ronaldo unglaubliche Summen pro Sekunde verdient, ärgert ihn das Ergebnis der Preisverleihung. Eine indirekte Beleidigung gegen Messi, aber auch eine deutliche Ansage von Cristiano Ronaldo. Der Fußball-Star belegte bei der Wahl übrigens nur den sechsten Platz. 

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