Günstig shoppen: So kannst du beim Klamottenkauf Geld sparen!
Klar, die meisten Mädchen gehen gerne shoppen! Das Problem daran: Guckt man später in den Geldbeutel, bereut man es schnell, den ein oder anderen Spontankauf gemacht zu haben. Damit dir das nicht mehr passiert und du möglichst günstig shoppst, haben wir ein paar clevere Tipps für dich, mit deren Hilfe du beim Klamottenkauf ganz leicht Geld sparen kannst!
Du kaufst öfter mal spontan Klamotten, die du eigentlich gar nicht brauchst? Dein Taschengeld ist immer viel zu früh weg, weil du dich von den neuesten Trends im Schaufenster verführen lässt? Du willst cool aussehen, modisch gekleidet sein und dabei trotzdem deinen Geldbeutel schonen? Hach ja, das Problem kennen viele Girls! Wir verraten dir deshalb, wie du mit ein paar einfachen Spartipps beim Klamottenkauf Geld sparen kannst:
1. Preise vergleichen
Eine Jeans, ein weißes T-Shirt oder Socken – das sind Basics, die es in fast jedem Laden gibt. Schlag hier nie spontan oder beim erstbesten Teil zu, sondern vergleich die Preise. Diese können nämlich extrem variieren. Das gilt Gleiche gilt übrigens in Sachen Online-Shopping. Ein schneller Preisvergleich ist inzwischen ganz easy mit Hilfe von speziellen Apps möglich. Allerdings lohnt es sich, bei Basics, die man häufig trägt, in Kleidungsstücke mit guter Qualität zu investieren (siehe Punkt 6), da diese meist eine wesentlich längere Lebensdauer besitzen. Dadurch sparst du über die Jahre Geld und lebst zugleich nachhaltiger! Ein weiterer Tipp: Schlichte Basics findest du auch in der Männerabteilung, wo sie häufig sogar etwas günstiger als in der Damenabteilung sind.
2. Gezielt aussuchen
Eine typische Situation beim Shoppen: Du weißt nicht, ob du dir das Piece leisten kannst, ob es zu der Hose zu Hause passt oder, ob du nicht so etwas Ähnliches in einem anderen Laden oder im Internet günstiger gesehen hast? Dann lass es erstmal zurücklegen! Wenn du alle Läden abgeklappert und ausgiebig darüber nachgedacht hast, kannst du dich immer noch für das entsprechende Teil entscheiden. Vielleicht stellst du in der Zwischenzeit aber auch fest, dass du es doch nicht unbedingt haben musst! Es ist bereits zu spät, weil das Kleidungsstück schon in deiner Einkaufstüte gelandet ist? Kein Problem, schließlich kannst du Fehlkäufe in den meisten Läden ganz einfach zurückgeben! Mit Hilfe der sogenannten „3-7-14-Regel“ kannst du herausfinden, ob du deine Shopping-Ausbeute wirklich zurückbringen solltest.
3. Schnäppchenjagd
Im Schlussverkauf werden fast alle Kleidungsstücke reduziert. Dabei kannst du von Rabatten bis zu 80 Prozent profitieren. Neben sogenannten Mid-Season-Sales und speziellen Aktionstagen wie Black Friday oder Cyber Monday, startet der Winterschlussverkauf etwa Ende Januar (oftmals auch schon unmittelbar nach Weihnachten) und der Sommerschlussverkauf ca. Ende Juli. Insofern praktisch, da du deine frisch geshoppten Teile gleich anziehen kannst, da die jeweilige Saisons zu diesen beiden Zeitpunkten ja noch längst nicht vorbei sind! Wenn du also zu Beginn einer neuen Saison geduldig bist und nicht sofort alle Trend-Pieces haben musst, kannst du die besagten Kleidungsstücke nach einigen Wochen wesentlich günstiger shoppen!
4. Eigene Limits setzen
Wenn du dazu neigst, ganz spontan Klamotten zu kaufen, weil sie dir beim Schaufenster-Bummel so gut gefallen haben, dann lass dein Geld beim nächsten Ausflug in die Stadt einfach zu Hause. Wenn du nichts brauchst und dir gerade auch gar nichts leisten kannst oder willst, gehört nur ein wenig Geld für Notwendiges (Busfahrt, Notfälle etc.) in deine Tasche. Mit diesem Spartipp vermeidest du sehr gut, dass dein ganzes Taschengeld am ersten Tag des Monats futsch ist! Und Hand aufs Herz, bestimmt hast du ohnehin genug schöne Kleidungsstücke im Schrank!
5. Trendy Accessoires
Mit ein paar kleinen Ideen kannst du immer und überall modisch unterwegs sein, ohne dich andauernd von Kopf bis Fuß mit den neuesten Trendteilen eindecken zu müssen! Accessoires wie Mützen, Schals, Ketten, Schmuck und Gürtel sind immer in den aktuell angesagten Styles zu haben und auch deutlich günstiger als Komplett-Outfits. Ist zum Beispiel die Trendfarbe Knallrot angesagt, kannst du dir statt einer knallroten Jeans auch nur einen knallroten Gürtel für ein paar Euro kaufen. Dieser ist genauso trendy, lässt sich vielseitig kombinieren und pimpt jeden Look mit einer stylischen Note!
6. Auf Qualität achten
Wenn du immer nur nach dem Preis kaufst, wirst du damit nicht unbedingt Geld sparen. Denn preiswerte Kleidungsstücke halten aufgrund ihres Materials, ihrer Herstellungsweise oder anderer Faktoren meistens nicht sonderlich lange. Und wenn du kaputte Teile ständig ersetzen musst, hast du schnell mehr bezahlt. Eine schlaue Regel lautet deshalb wie folgt: Trend-Teile, die oft nur einen Sommer in sind, dürfen günstig sein! Lange tragen wirst du diese vermutlich ohnehin nicht, da in ein paar Wochen schon wieder etwas anderes angesagt ist. Bei Basics wie Jeans, Turnschuhen oder auch bei Unterwäsche lohnt es sich hingegen total, auf qualitativ hochwertige Stücke zu setzen, die dich über Jahre hinweg begleiten!
7. Outlets
Outlets (auch Fabrikverkäufe genannt) sind Läden, die meist direkt vom Hersteller der Produkte betrieben werden. Dort sind die Preise etwas günstiger als in den normalen Läden! Outlets gibt es meist in der Nähe der Fabrik des Herstellers. Außerdem gibt es mittlerweile große Outlet-Center, in denen es viele unterschiedliche Outlets gibt, in denen du nach Herzenslust shoppen kannst! Doch Vorsicht, auch hier gilt: Immer die Preise vergleichen! Denn nicht immer ist dort alles so viel günstiger als anderswo.
8. Nach Rabatt-Codes suchen
Bevor du etwas in einem Onlineshop bestellst, solltest du googeln, ob es irgendwo Rabatt-Codes für den entsprechenden Shop gibt, die dir vielleicht nützlich sein könnten. Erfahrungsgemäß findet sich immer irgendwo ein Angebot! Ein weiterer Tipp: In vielen Onlineshops erhältst du Rabatt, wenn du den Newsletter abonnierst! Das schadet sowieso nicht, da manche Marken auch per E-Mail über spezielle Angebote, Sale-Starts und andere Kundenvorteile informieren.
9. Second-Hand-Kleidung kaufen
Ganz egal, ob auf dem Flohmarkt, in Second-Hand-Läden, Vintage-Stores, im Internet auf Ebay oder Kleiderkreisel: Mode aus zweiter Hand ist immer günstiger als Neuware und trägt dabei auch zu einem nachhaltigen Lebensstil bei. Nicht selten lassen sich beim Second-Hand-Shopping auch echte Schmuckstücke finden! Wenn du erst etwas Geld verdienen möchtest, bevor du dir etwas Neues zulegst, kannst du natürlich auch deine alten Kleidungsstücke dort verkaufen. So spart es sich gleich doppelt gut!
Du freust dich nicht über deine Einkäufe, bist ständig pleite und schmeißt sogar neue Kleidungsstücke weg? Dann könnte es tatsächlich sein, dass du unter einer Shopping-Sucht leidest! Hier erfährst du, wie du herausfindest, ob du ein Shopaholic bist!
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