Real-Life-Horrorfilm: Diese Menschen haben überlebt, um zu sterben

Wie bei Final Destination - gruselig!
Wie bei "Final Destination" - gruselig! Foto: Warner Bros.
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Was jetzt kommt, kennen wir normalerweise nur aus Hollywood. Diese folgenden 5 Geschichten lesen sich ganz im Stil der Horror-Schocker-Reihe „Final Destination – mit dem kleinen, aber wichtigen Unterschied, dass sie WAHR sind. Dir werden sich garantiert die Nackenhaare aufstellen …

1. Jessica Redfield entkam der Schießerei zwischen zwei Gangs, die sich am 2. Juni 2012 in der Eaton Centre Mall in Toronto ereignete. Auf ihrem Blog schrieb sie, sie habe ein seltsames Gefühl gehabt und deshalb das Gebäude kurz vor der Schießerei verlassen. Nur einen Monat später, am 20. Juli, hatte sie beim Amoklauf von Aurora nicht so viel Glück. Ein 24-Jähriger hatte während der Premiere zum Batman-Film „The Dark Night Riseszwölf Menschen erschossen. Unter ihnen war auch Jessica Redfield.

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Foto: Jessica Redfield/Twitter; Getty Images

2. Sigurd Eysteinsson, der besser als Sigurd the Mighty bekannt ist, war ein Vikinger und wurde von einem Toten umgebracht. Nachdem er seinen Feind Máel Brigte in einem harten Kampf getötet hatte, nahm er dessen abgetrennten Kopf als Trophäe an sich. Er befestigte den Kopf an seinem Sattel, aber als er losritt, schürften die Zähne des toten an Sigurds Bein entlang. Die Wunde entzündete sich und Sigurd starb.

Horrorfilm im real life
Foto: gettyimages.com

3. Bobby Leach war ein Mann, der viele Nahtoderfahrungen gemacht hat. Er war beispielsweise der zweite Mensch, der jemals die Niagarafälle in einem Fass überquert hat. Nachdem er dem Tod oft von der Schippe gesprungen war, starb er schließlich im Jahr 1911 – mit ziemlich banalem Auslöser. Er rutschte auf einer Orangenschale aus und verletzte sich das Bein, das später aufgrund einer Entzündung amputiert werden musste. Zwei Monate nach der OP starb er an Komplikationen.

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Foto: Niagara Falls – Public Library

4. Ye Meng Yuan überlebte durch einen glücklichen Zufall den Absturz des Asiana-Airlines-Fluges 214 am 6. Juli 2013. Erleichterung war aber nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich aus dem Passagierraum gerettet hatte, wurde sie von Löschschaum bedeckt und von einem Feuerwehrwagen überfahren, der heraneilte, um die Überlebenden zu retten. Sie starb.

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Foto: Getty Images

5. Fagilyu Mukhametzyanov wurde im Juni 2011 zu Unrecht für tot erklärt. Sie erwachte bei ihrer eigenen Beerdigung und hatte so große Angst, dass sie einen Herzinfarkt erlitt und starb.

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