Nach „Köln 50667“-Serientod: Bereut Iris Aschenbrenner ihren Ausstieg?
Inka Teubert starb im Sommer 2016 den tragischen Serientod bei „Köln 50667“. Für die Fans war ihr Autounfall und der Verlust ein riesen Schock. Denn Inka war die erste Serienfigur im RTL II-Kosmos‘, die die Serie auf diesem Weg verlassen hat.
Schauspielerin Iris Aschenbrenner wollte sich nach ihrem Ausstieg bei „Köln 50667“ neuen Herausforderungen stellen. Durch den Serientod ihrer Figur ist ein Comeback in der Soap zudem ausgeschlossen.
Im Interview mit Promiflash spricht Iris Aschenbrenner über ihr endgültiges Soap-Aus, ob sie die Entscheidung heute bereut. „Meinen Serientod bei Köln bereue ich gar nicht. Ich bin sehr sehr froh. Es war eine tolle Zeit, mit tollen Kollegen", erklärt die hübsche Blondine - und fügt hinzu: „Alles im Leben hat seine Zeit und ich brauche auch immer wieder eine Abwechslung. [...] Ich wollte gern etwas anderes machen. Vielleicht auch etwas, was noch besser zu mir passt."
Was macht Iris Aschenbrenner nach„Köln 50667“?
Mit ihrem eigenen Style-and-Travel-Blog, für den sie regelmäßig weltweit unterwegs ist und nach neuen Modetrends sucht, geht Iris schon zwei großen Leidenschaften nach - dem Reisen und der Mode. Aber auch die Schauspielerei möchte sie weiter verfolgen: „Ich möchte gern mehr Spielfilme [machen], mehr in diese Richtung, vielleicht ein bisschen was mit Moderation", verrät sie gegenüber Promiflash. Iris Aschenbrenner hat jedenfalls noch eine Menge vor - die Fans können sich drauf freuen!
2. September 2016
Nach „Köln 50667“-Serientod: Fans halten Iris Aschenbrenner für tot!
Für alle „Köln 50667“-Fans war der Tod von Inka Teubert ein krasser Schock. Sie starb nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus und ließ ihre Tochter Elli zurück. Der schreckliche Tod von Inka war zudem der ersten Serientod innerhalb des RTL II-Serien-Kosmos‘.
Dass die Schauspielerin Iris Aschenbrenner aber noch lebt, haben einige Menschen scheinbar noch nicht verstanden. Immer wieder wird sie auf seltsame Weise mit dem Tod konfrontiert. Deshalb erklärt sie auf ihrer Facebook-Seite noch einmal deutlich, den Unterschied zwischen Realität und Fiktion.
Warum wird Iris Aschenbrenner für tot gehalten?
„Könnt Ihr Euch vorstellen, dass es schon echt schwierig ist so einen Serientod zu spielen? Es ist extrem emotional und man kommt an seine Grenzen. Aber wirklich schwierig ist es, wenn man jeden Tag in seinem Leben Nachrichten oder Posts lesen muss, die dir erklären, dass Du eine Schlampe bist, weil Du Dich als jemand ausgibst der gestorben ist. Ich habe Beileidskarten nach Hause bekommen, Leute auf der Straße die mich erkennen, kommen erst auf mich zu, drehen dann um und sagen: Sie sind doch tot! Das ist wirklich belastend. Inka ist tot, aber ich lebe noch. Gott sei Dank. Ich bin auch nur ein Mensch und ich würde Euch bitten mir nicht dauernd etwas über den Tod zu schreiben oder mir auf der Straße zuzurufen: Du bist doch tot! Ich weiß ich bin Schauspielerin und muss damit umgehen. Aber jeder von uns hat Menschen verloren die er sehr geliebt hat und ich würde mir auch etwas Respekt für die Menschen wünschen, die nicht mehr unter uns sind“, so Iris Aschenbrenner via Facebook.
Über ihre Serienfigur schreibt sie noch: „Inka hatte auf jeden Fall Recht indem sie sagte: das Leben ist schön. Also lasst uns mehr mit dem Leben beschäftigen als mit dem Tod.“
Warum verließ Iris Aschenbrenner „Köln 50667“?
Für ihr Posting bekommt die Inka-Darstellerin zum Glück viel Zuspruch. Wäre ja zu hoffen, dass sich Iris zukünftig nicht mehr mit dem Tod und schweren Anschuldigungen beschäftigen muss. Denn Iris gehört schon seit Monaten nicht mehr zu „Köln 50667“ und möchte sicher endlich mit dem Kapitel abschließen. Sie verließ die Serie, weil sie sich neuen Herausforderungen stellen wollte. Außerdem nervte sie der Aspekt, dass die Darsteller immer nur in ihrer Rolle bleiben durften und Fans nicht wussten, was echt und was fake ist.