Dschungelkönigin Evelyn Burdecki wird bedroht

Evelyn Burdecki hat Angst vor ihren ehemaligen Manager, denn dieser bedroht sie laut eigener Aussage. Nun geht es sogar vor Gericht.

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Evelyn Burdecki hat 484.000 Abonnenten auf Instagram. Foto: Getty Images
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Evelyn Burdecki: Dschungelkönigin hat Angst

Es ist wohl der Albtraum jedes Künstlers. Eine Geschäftsbeziehung geht in die Brüche und es anschließend herrscht bitterböser Krieg. Genau das durchlebt derzeit "Let's Dance"-Teilnehmerin Evelyn Burdecki (30). Zwischen der quirligen Blondine und ihrer ehemaligen Event-Agentur "Groove Events" gibt es Ärger. Der Chef dieser Agentur Ricky Armando Pinto-Fernandes fordert von Evelyn Burdecki 7586,25 Euro, denn sie habe einen Vertrag Sittenwidrigkeit gekündigt. Mittlerweile geht das Ganze sogar so weit, dass ihr ehemaliger Manager sogar Drohnachrichten an die 30-Jährige verschickt.

Evelyn Burdecki bekommt Drohungen via Sprachnachricht

"Ich bin 35 Jahre Manager. Egal, welchen Anwalt du genommen hast. Ich schwöre dir, ich bringe dich zur Strecke. Ich schwöre dir, ich mache dich in der Presse so platt, das ist mir scheiß egal. Das machst du mit mir nicht. Ich werde dich nicht körperlich bedrohen. Aber ich werde alles dagegen tun, dass du auch nur einen Fuß irgendwo in die Tür kriegst.", sagt Ricky Armando Pinto-Fernandes in dieser Sprachnotiz. Doch damit nicht genug, er setzt noch einen obendrauf: "Ich werde dich so plattmachen, damit du nicht mehr weiter kommst auf dem Gebiet. Das schwöre ich dir. Ich werde auf legale Art versuchen, dich so platt zu machen, dass du keinen Fuß mehr auf die Erde bekommst." Gegenüber RTL verriet Evelyn: "Man hat schon Angst, weil man sich denkt, die Fernseh-Branche ist groß, aber was passiert jetzt mit dir Evelyn?".

Evelyn Burdecki: Manager verleugnet Drohnachrichten

Im Interview mit RTL.de leugnete Ricky Armando Pinto-Fernandes all die Unterstellungen seitens Evelyn. "Ich habe ihr aus der Enttäuschung heraus auf Band gesprochen. Es war aber keine Bedrohung. Ich habe ihr lediglich gesagt, dass es eine linke Nummer von ihr ist." Wie es nun weitergeht, wird am 4. April im Prozess vorm Düsseldorfer Landgericht entschieden.

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