10 unlogische Dinge über Pokémon-Eier: Regionale Varianten

Aus der Serie: Pokémon-Eier: 10 Dinge, die keinen Sinn ergeben

Pokémon-Eier sind eine sehr seltsame Sache! Seit Jahren können Pokémon miteinander gepaart werden, was erst einmal harmlos klingt und die besagten Eier hervorbringt. Was soll groß dagegen sprechen, immerhin ist Pokémon ein Spiel für Kinder und die ganzen Tierchen ja auch super süß, nicht wahr? Wenn man einen genaueren Blick hinter die Kulissen der „Pokémon-Pension“ wirft, kann man erahnen, dass nicht alles so super süß verläuft, wie wir uns das wünschen würden. 😂 Wir haben 10 Dinge für euch gesammelt, die an Pokémon-Eiern keinen Sinn ergeben!

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10 unlogische Dinge über Pokémon-Eier: Regionale Varianten
Foto: The Pokémon Company International / vuk8691 / iStockphotos
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Als die regionalen Varianten auftauchten, haben sich manche Fans über die Überarbeitung von allzu bekannten Designs alter Pokémon gefreut. Die führten auch zu neuen Typen und ein bisschen Diversität. Im echten Leben gibt es ja auch Unterschiede zwischen derselben Rasse von Tier, je nachdem, wo und unter welchen Umständen es lebt. Im echten Leben paaren sich diese Tiere aber nicht und schon mal gar nicht kommt dabei ein Tier raus, dass zu der Umgebung passt, wo es gezeugt wurde. Beispiel: Paaren sich zwei Rotfüchse in der Arktis, kommt ein Rotfuchsbaby raus. Und alle drei erfrieren ziemlich schnell. Paaren sich zwei Vulpix auf einer hawaiianischen Insel in der Pokémon-Welt, kommt ein Eisfuchs heraus. So funktioniert das aber nicht! 😂