Unlogisches bei „Harry Potter“: Harry verlässt Großbritannien nicht

Aus der Serie: „Harry Potter“: 7 Dinge, die keinen Sinn ergeben

„Harry Potter“ erzählt die Geschichte eines 11-Jährigen, der erfährt, dass er zaubern kann, dass es eine magische Schule gibt und dass sein Erzfeind keine Nase hat und ihn als Baby töten wollte. Okay, klar, wenn man das so liest, dann kommt die Suche nach Sinnhaftigkeit ein bisschen albern daher. Aber: Selbst innerhalb der Geschichte gibt es einige Dinge, über die wir im Nachhinein ziemlich stolpern. Die 7 unlogischsten Momente in „Harry Potter“ haben wir hier für euch gesammelt!

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Unlogisches bei „Harry Potter“: Harry verlässt Großbritannien nicht
Foto: IMAGO / WARNER BROS / Ronald Grant Archive / Mary Evans
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In der Buch- und Filmreihe von „Harry Potter“ wird ein bisschen so getan, als würde es fern von Großbritannien nichts geben. Zum einen stellt sich die Frage, wie der Rest der Welt auf Voldemorts Schreckensherrschaft reagiert (bzw. es nicht tut, wo sind beispielsweise die amerikanischen Zauberer und Hexen im Kampf von Hogwarts?) Zum anderen macht es einen wichtigen Handlungsverlauf von Harry ziemlich unlogisch: Warum versteckt er sich nicht in einem anderen Land, als er untertauchen muss und von Voldemort und seinen Schergen verfolgt wird? Wie gesagt, ein Kartoffelchip kann dich ans andere Ende der Welt befördern! Und wir meinen gar nicht, dass er seine Freund*innen damit im Stich lassen sollte, sondern eher die Gelegenheit, in der er nicht jeden Moment umgebracht und/oder gefoltert werden könnte, zu nutzen, um einen wirklich guten Plan auszuhecken. Vorzugsweise mithilfe von anderen Zauberern und Hexen außerhalb Großbritanniens, denen das Schicksal der Insel nicht egal ist!