Ungelöste Rätsel aus „The Big Bang Theory“

Ungelöste Rätsel aus „The Big Bang Theory“
Ungelöste Rätsel aus „The Big Bang Theory“ Foto: gettyimages.com
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The Big Bang Theoryist eine unserer Lieblingsserien. Aber auch, wenn wir das wissenschaftliche Wirrwarr rund um Sheldon, Amy, Penny, Leonard, Howard und Raj super finden, gibt es doch ein paar Aspekte der Serie, die immer noch rätselhaft und ungeklärt sind.

Nummer 1

penny
Foto: Action Press

Seit mittlerweile acht Staffeln kennen und lieben wir Penny – aber wir haben nie erfahren, wie die hübsche Blondine mit Nachnamen heißt. Produzent Steven Molaro nahm uns in einem Interview mit Vulture aber auch die Hoffnung, indem er sagte, dass dieses Rätsel vermutlich nicht aufgelöst wird. Er sagte: „Ich glaube, es ist gut, dass wir ihn nicht kennen.

Nummer 2

howard
Foto: Action Press

Lediglich ihre herrische Stimme kennen wir aus dem Off, aber zu Gesicht bekommen haben wir sie noch nie ganz: Howards Mutter, Mrs. Wolowitz. In einer Szene sieht man einen Arm, bei der Hochzeit von Bernadette und Howard ist sie kurz von oben zu sehen – aber ihr Gesicht sehen wir nie!

Tipp: Einige Fans behaupten, dass der aufmerksame Zuschauer in Howards Haus Bilder von seiner Mutter an der Wand entdecken könnte. Stimmt das?

Nummer 3

aufzug
Foto: Action Press

Eine allgegenwärtige Frage: Wird der Aufzug zu Leonards und Sheldons Apartment jemals repariert werden? Kaputt ist er schon seit Beginn der Serie, auch das „Warum“ wird irgendwann enthüllt (ein missglücktes Experiment der Nerd-Bande). Dass er allerdings in irgendeiner der folgenden Staffeln mal repariert werden wird, ist laut dem offiziellen Twitter-Kanals der Serie eher unwahrscheinlich. Naja, andererseits – was wäre The Big Bang Theory auch ohne seine Treppenszenen?

Nummer 4

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Foto: Tumblr

Wie, bitteschön, kam Sheldon auf „Bazinga“? Na, wenigstens für dieses Mysterium gibt es eine Erklärung. Wie Fans wissen, benutzt er dieses Wort, um seine Scherze deutlich zu machen (die man manchmal vielleicht ohne diesen Hinweis nicht verstehen würde). Genau so tat es auch der ehemalige BBT-Autor Steve Engel, von dem der Ausdruck stammt. Auch er benutzte ihn immer dann, wenn er jemanden verarscht hatte.