„Stranger Things“: 9 Dinge, die keinen Sinn ergeben: Wieso kann Elf in den Rückblicken so gut sprechen?

Aus der Serie: „Stranger Things“: 9 Dinge, die gar keinen Sinn ergeben

So sehr uns die Duffer-Brüder auch immer wieder mit ihren interessanten Charakteren, spannenden Handlungssträngen und überraschenden Wendungen in ihrer Serie „Stranger Things“ begeistern, so passieren auch ihnen kleinere und größere Fehler, die unbeantwortete Fragen oder Verwunderung aufkommen lassen. Hier sind für euch: die schönsten Sinnlosigkeiten des Netflix-Hits.

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„Stranger Things“: 9 Dinge, die keinen Sinn ergeben: Wieso kann Elf in den Rückblicken so gut sprechen?
Foto: Courtesy of Netflix
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Ein Detail aus etlichen Rückblicken, die wir in Staffel 4 zu sehen bekamen, sorgte für Verwunderung bei den Zuschauer*innen. Wieso kann die junge Elf im Jahr 1979 so viel besser sprechen, als die Elf 1983, als sie Mike & Co. kennenlernt? Man könnte annehmen, dass dies daran liegt, dass Elf ins Koma fiel, nachdem sie Henry Creel in die Schattenwelt verbannt hatte.

Sie erlitt eine Art Schlaganfall, da ihre Kräfte hier übermäßig eingesetzt wurden und Schlaganfall-Überlebende oft ihre Sprachkenntnisse wieder komplett neu erlernen müssen. Sie könnte also eine Art Hirnschaden erlitten haben, der dafür verantwortlich war, dass sie nicht mehr so gut sprechen konnte, wie vorher.