Josephine Welsch: Shitstorm für "Berlin - Tag und Nacht"-Miri
Josephine Welsch aka BTN-Miri ist im wahren Leben eine große Tierfreundin. Neben einem eigenen Hund, wagt sich der "Berlin - Tag und Nacht"-Star jetzt anscheinend auch ans Reiten. Auf Instagram postete Josephine Welsch erste Fotos von Videos von ihren ersten Reitversuchen. Aus den unschuldigen Beiträgen entwickelte sich jetzt aber schnell ein Shitstorm. Der Vorwurf: Tierquälerei!
Alle Infos zu BTN-Darstellerin Josephine Welsch - HIER KLICKEN
Josephine Welsch: Instagram-User kritisieren sie
Josephine Welsch zeigt sich in folgendem Instagram-Clip recht holprig auf dem Rücken des Pferdes. Im Galopp reitet sie auf dem Tier durch die Wüste Ägyptens. Was ein wenig amateurhaft aussieht, bringt ihre Fans jetzt jedoch auf die Palme. Da die "Berlin - Tag und Nacht"-Darstellerin relativ unbeholfen immer wieder mit ihrem gesamten Körpergewicht in den Rücken des Pferdes stoßte, beschuldigten sie viele User als Tierquälerin.
"Lerne doch bitte erst richtig reiten, bevor du galoppierst. Das arme Pferd...", schreibt eine Userin. Noch härtere Worte für Josephine Welsch findet dieser Fan: "Bis zu diesem Video hielt ich dich für einen verantwortungsvollen Menschen. Das ist pure Tierquälerei. Nicht nur das Rumhopsen während dem Galopp, sondern das gesamte Geschäft mit den Pferden in solchen Urlaubsländern."
Josephine Welsch: Shitstorm für BTN-Miri übertrieben?
Natürlich gibt es in vielen Ländern Tierausbeutungsgeschäfte, die lieber boykottiert anstatt unterstützt werden sollten. Wie es den Pferden aus dem Betrieb im besagten Instagram-Video geht bzw. wie sie dort behandelt werden, darüber kann (von hier aus) nur spekuliert werden. Tatsächlich gibt es in vielen Ländern auch deutsche Reiterhöfe, in denen sehr stark auf das Wohl der Tiere geachtet wird. Josephine Welsch in diesem Zusammenhang böartige, bewusste Tierquälerei zu unterstellen, ist jedoch übertrieben.
Trotzdem sollte sich die "Berlin - Tag und Nacht"-Darstellerin in Zukunft lieber auf ihren gesunden Menschenverstand verlassen und bei künftigen Reitausflügen die Rücken der Pferde nicht so sehr belasten. Dann ist es auch für beide Parteien ein schöneres Erlebnis ;)