"GNTM"-Siegerin Jana Beller arbeitet jetzt beim Bäcker
Heidi Klum ist für ihre "GNTM"-Mädels da, so sieht das jedenfalls in der Show aus! Doch Jana Beller,,"Germanys Next Topmodel"-Siegerin von 2011 hat das anders in Erinnerung!
"Ich kann gar nichts über sie sagen. Du lernst sie ja gar nicht kennen", sagte Jana der Deutschen Presse-Agentur in München. "Die Kamera ist an, sie spricht ihren Text. Dann ist die Kamera aus und sie geht wieder."
Lange war Jana nicht bei Heidis Papa Günther Klum und seiner Agentur "ONEeins" unter Vertrag. Mittlerweile modelt sie nur noch selten, hat mit ihrem Freund aber im Münchener Hauptbahnhof einen Backshop eröffnet bei dem sie auch oft an der Kasse steht.
Jana schlägt zurück
Die nächste Runde im Streit zwischen Jana Beller und Günther Klum ist eingeläutet. Im Exklusivinterview mit "BILD" rudert das diesjährige "Germany's Next Topmodel" zurück und spricht von den schlimmsten Monaten ihres Leben. Günther Klum, Chef der Modelagentur "ONEeins", behauptete gestern (02.08.2011), dass Janas Freund Dimitri Schuld an all den Terminabsagen sei und das Model "unzuverlässig und unprofessionell" ist.
Doch jetzt meldet sich Jana zu Wort und äußert sich zu den Anschuldigungen: "Ich kann die Vorwürfe nicht auf mir sitzen lassen. Es waren die schlimmsten zwei Monate meines Lebens. Ich fühlte mich völlig unfair behandelt, alles prasselte nur auf mich ein. Ich wurde zum Sündenbock für die Fehler gemacht, die Herr Klum und seine Agentur gemacht haben." Doch wurde sie nun fristlos gekündigt oder kam die Kündigung von ihr selbst? Dazu sagt sie: "Ich bin von Herrn Klum sehr enttäuscht. Fakt ist: Ich habe bereits am 19. Juli meinen Vertrag mit 'ONEeins' über meinen Anwalt gekündigt."
Damit ist die erste Streitrunde eröffnet und es werden sicherlich noch einige folgen. Fakt ist nur, die 20-Jährige hat schon wieder eine neue Agentur und steht ab sofort bei "Louisa Models" unter Vertrag. Auf die Frage, ob sie glaubt, dass sie noch Erfolg haben könnte, antwortet Jana: "In Deutschland ist leider einiges kaputtgegangen. Ich hoffe, ich bekomme noch einmal eine Chance."