Horrorfilm im eigenen Körper: Mann hat Maden im Kopf

Maden
Foto: Kunde X
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Der absolute Horror!

Als Erin Wanner aus Dallas sich draußen im Garten mit seinem Pflanzenbeet beschäftigt, spürt er plötzlich einen kurzen, stechenden Schmerz an der Rückseite seines Kopfes. Irgendetwas hat ihn gestochen. Er denkt sich nichts weiter dabei und fährt mit seiner Arbeit fort. Aber dann verwandelt sich sein Leben in einen waschechten Horrorfilm

Eine Woche später fällt ihm an der Haut seines Hinterkopfes eine Veränderung auf: Er fühlt fünf eindeutige Beulen unter seiner Haut. Eines Nachts wird es noch unheimlicher, denn Erin hört, wie diese Beulen Geräusche machen – IN seinem Kopf! Er sucht einen Arzt auf und der macht eine wirklich grausige Entdeckung: In Erin Wanners Kopf haben sich Maden eingenistet, die unter seiner Haut leben und sich bewegen!

Den abgedrehten, mega-ekligen Horrorfilm im eigenen Körper seht ihr hier:

Die Maden stammen von einer Fliegenart namens Dasselfliege (englisch „Botfly“), die ihre Eier von außen an dem Bauch von Moskitos ablegt. Wenn ein Moskito einen Menschen sticht und sein Blut trinkt, löst sich durch die Körperwärme der Person eine Klebstoffartige Substanz, mit denen die Eier an der Unterseite des Moskitos haften. Die Eier fallen auf die Haut des Menschen herab, wo sich die geschlüpften Larven unter seine Haut graben und sich als Parasiten von seinem Fleisch ernähren. Sind die Larven groß genug, verlassen sie ihre „Kinderstube“, fallen auf den Boden, vergraben sich ihn ihm und kommen schließlich als ausgewachsene Dattelfliegen wieder herausgekrabbelt.