Ariana Grande: Sicherheitskontrolle bei "Sweetener"-Tour krass erhöht

Ab 18. März 2019 ist es so weit: Ariana Grande startet in New York mit ihrer großen „Sweetener World Tour"! Sowohl die Sängerin selbst, als auch die Fans können es schon kaum noch erwarten. Doch trotz der riesengroßen Vorfreude ist Ariana mega vorsichtig…

Ariana Grande will bei ihrer „Sweetener World Tour auf Nummer Sicher gehen
Ariana Grande will bei ihrer „Sweetener World Tour" auf Nummer Sicher gehen Foto: Getty Images
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Ariana Grande: Schock nach Manchester-Attentat sitzt tief

Am 22. Mai jährt sich der Tag zum zweiten Mal, an dem sich der schreckliche Terroranschlag auf dem Manchester-Konzert von Ariana Grande ereignete. Ein Attentäter erschoss 22 Menschen und anschließend sich selbst. Der Sängerin selbst passierte nichts, doch bis heute sitzt der Schock über das Erlebnis tief. Als Konsequenz brach die 25-Jährige damals ihre „Dangerous Woman“-Tour ab. Bei ihrer bevorstehenden „Sweetener“-Tour will Ari jetzt auf Nummer Sicher gehen und hat sich deswegen krasse Sicherheitsvorkehrungen überlegt, die verhindern sollen, dass nochmal etwas ähnlich Furchtbares passiert.

Ariana Grande: Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen

„Wir werden euch E-Mails schicken, in denen wir euch darum bitten, durchsichtige Taschen zu bestellen“, erklärte Ariana ihren Fans vor wenigen Stunden via Social Media. Dazu postete die Amerikanerin ein Foto von sich selbst, auf dem sie eine ziemlich coole, durchsichtige Bauchtasche trägt. In einer solchen Tasche sollen alle Fans, die zu einem ihrer Konzerte kommen, ihre Sachen verstauen, sodass die Security-Kräfte direkt sehen können, ob sich darin verbotene Gegenstände befinden. Was genau die Bags kosten sollen, hat sie bisher nicht verraten, aber sie beteuert, dass sie nicht teuer sein werden. Wer bereits eine ähnliche Tasche zu Hause habe, müsse sich natürlich nicht extra eine kaufen, so Ariana. „Mein Team und ich wollen einfach nur sichergehen, dass so die Sicherheitskontrollen so reibungslos und sicher wie möglich ablaufen können“, schrieb sie.