Andreas Bourani: Fünf spannende Facts über den "Auf uns"-Star
"Wer friert uns diesen Moment ein. Besser kann es nicht sein. Denkt an die Tage, die hinter uns liegen. Wie lang wir Freude und Tränen schon teilen!" Der Hit "Auf uns" ist eine absolute Sommer-Hymne - einfach passend zur bevorstehenden Fußball-WM. Aber wer ist eigentlich der Typ hinter dem Gute-Laune-Song?
Seine Name: Andreas Bourani. Der Augsburger mit ägyptischen Wurzeln macht schon sein Leben lang Musik. Richtig erfolgreich allerdings erst seit 2011, als seine Debüt-Single "Nur in meinem Kopf" erschien. Am vergangenen Donnerstag (29. Mai) war der 30-Jährige sogar neben Ed Sheeran als Juror bei "Keep Your Light Shining" zu sehen.
Wir verraten dir fünf spannende Geheimnisse über Andreas Bourani
. Andreas Bourani ist adoptiert
Nur eine Woche nach seiner Geburt in Augsburg wurde der Sänger mit ägyptischen Wurzeln adoptiert. Kontakt hat und will er zu seinen leiblichen Eltern nicht. Über seine richtige Mutter meint er: "Ich habe keinen Bezug zu ihr. Aber ich nehme ihr nichts übel, sondern bin dankbar, dass sie mich zur Welt gebracht hat. Sie hätte mich ja auch abtreiben können."
2. Er hat die Schule geschmissen
Als er 17 Jahre alt war, brach Andreas die Schule ab. Lieber wollte er sich auf die Musik konzentrieren. "Ich wollte Musik machen, von der ich selbst auch Fan bin."
3. Andreas war bei einer Castingshow
Vor elf Jahren nahm der "Auf uns"-Star als Andreas Stiegelmair an der ZDF-Castingshow "Die Deutsche Stimme 2003" teil.
4. Verrückte Fans
Der 30-Jährige hat bereits ein paar irre Fan-Erlebnisse hinter sich! "Das Abgefahrenste, das ich je erlebt habe, war ein Vater, der zu mir hin kam und sagte, dass seine Tochter gerne die Nacht mit mir verbringen würde. Da dachte ich mir: 'Hoppla, wenn ein Vater so etwas anbietet – wie ist der denn drauf?' Leider hab ich die Tochter nicht gesehen."
5. Er war mal Model
"Ich habe früher als Model gearbeitet, bei Nova Models, das habe ich eine Zeit gemacht. Hauptsächlich Fotos und Laufsteg. Aber Musik war mein Hauptding, ich hatte nicht so viel Lust, in der Modebranche weiterzumachen. Ich mache nicht die beste Figur auf dem Laufsteg."