4 Dinge, die wir an der Missionarsstellung echt super finden
Eine Stellung, die immer geht: Die Missionarsstellung! Wir haben euch hier schon verraten, wie ihr den Klassiker der Sexstellungen ordentlich pimpen könnt und warum die Stellung überhaupt nicht langweilig ist. Ganz im Gegenteil – die Missionarstellung ist sogar abwechslungsreich für alle Beteiligten. Sowohl wir Mädels als auch die Jungs kommen beim Sex-Klassiker voll auf unsere Kosten. Warum? Na, deshalb:
4 Dinge, die wir an der Missionarsstellung echt gut finden:
1. Sichere Nummer
Jungs: Kein an die Wand drücken, stemmen, halten... Bei der Missionarsstellung konzentrieren wir uns ganz aufs Wesentliche. Weshalb auch wesentlich weniger schief gehen kann.
Mädels: Missionarsstellung = Sex in seiner Ursprungsform. Kein Verbiegen, kein Verrenken, nur er, wir.
2. Immer schön das Gesicht wahren
Jungs: Wenn er merkt, dass es so weit ist, kann unser Boyfriend ganz schnell seinen Kopf an unseren Nacken schmiegen und tadaaa - niemand sieht, dass sein Orgasmus-Face aussieht. Übrigens: Nichts, wofür man sich schämen müsste.
Mädels: Keine Ahnung, ob wir beim Orgamus genauso gucken... Aber falls wir davor Angst haben und so besser nicht gesehen werden wollen, drehen wir den Kopf einfach mal ganz geschickt zur Seite.
3. Schöner Ausblick
Jungs: In der Missionarsstellung hat unser Partner freie Sicht - und kann uns in die Augen blicken.
Mädels: Auch wir haben eine gute Sicht und gucken unserem Partner am liebsten ganz, ganz tief in die Augen.
4. Beste Seite
Jungs: Er kann uns mit seinem Bizeps beeindrucken und zeigen, ob sich die Lieegstützen gelohnt haben.
Mädels: Ja, natürlich wissen wir, dass wir begehrenswert, wunderschön und sexy sind. Zumindest in der Theorie. In der Praxis hören wir leider doch manchmal diese leise, fiese Stimme, die uns ernsthaft weismachen will, wir hätten Cellulite und X-Beine, was völliger schwachsinn ist. Falls diese mal wieder laut wird ist die Missionarsstellung unser bester Freund: Während er so auf uns liegt, ist ja eh die Hälfte von uns verdeckt und wenn wir dann noch die Beine um ihn schlingen, können wir uns gleich noch ein Stückchen mehr entspannen. Und statt uns, ihn um den Verstand bringen.
Doch auch bei dieser Sexstellung gilt das, was bei jeder Sexstellung gilt: Rede mit deinem Partner vorher darüber, was du gerne machen würdest und tu nichts, wobei du dich unwohl fühlst. Und was Kondome angeht: immer mit, egal bei welcher Sexstellung!