"Stranger Things"-Star Millie Bobby Brown gibt traurigem Fan ein Versprechen

Millie Bobby Brown wurde 2004 im spanischen Marbella geboren
Millie Bobby Brown wurde 2004 im spanischen Marbella geboren Foto: Jamie McCarthy/Getty Images
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Millie Bobby Brown gilt als absolutes Sweetheart: Man muss die süße „Stranger Things“-Schauspielerin einfach lieben. Jetzt hat die 14-Jährige einmal mehr bewiesen, dass sie ihrem Ruf alle Ehre macht. Denn der Netflix-Star zeigte, dass er ein großes Herz hat und seine Fans nicht hängen lässt.

Fan feiert "Stranger Things"-Geburtstagsparty ohne Gäste

Aber von vorne: Der kleine Aaron ist riesengroßer „Stranger Things“-Fan und hat deshalb die Party zu seinem Geburtstag ganz unter das Motto der beliebten Mystery-Serie gestellt. Nicht nur der Partyraum, sondern auch die Geburtstagstorte war originalgetreu und mühevoll mit „Stranger Things“-Motiven dekoriert. Voller Vorfreude lud der Junge acht Schulkameraden ein, mit ihm zusammen seinen großen Tag zu feiern. Doch seine Freunde ließen ihn im Stich: Kein einziger kam zu Aarons Feier.

Millie Bobby Brown wäre sofort zur Party gekommen

Das machte nicht nur Aaron, sondern auch seine große Schwester Ayen total traurig. Die teilte die herzergreifende Geschichte auf Twitter und bekam viel Zuspruch von anderen Twitter-Nutzern. Einige hatten selbst schon ähnliche Erlebnisse und konnten nachfühlen, wie ihr Bruder sich gefühlt haben musste.

Doch mit einer Reaktion hätte wohl niemand gerechnet: "Elf"-Darstellerin Millie Bobby Brown hatte höchstpersönlich mitbekommen, was an Aarons Geburtstag passiert war und konnte es gar nicht fassen: „Was!!!! Also du kannst ihnen allen ausrichten, dass jeder von „Stranger Things“ gekommen wäre. Ich finde dich ganz toll und nächstes Jahr hätte ich gerne eine Einladung, bitte!“ twitterte die 14-Jährige.

Der kleine Fan ist überglücklich

Aarons Schwester konnte es kaum glauben, wer ihr da geschrieben hatte. „Aaron liebt dich“, schrieb Ayen überglücklich. Und wenn Millie ihr Versprechen wirklich wahr macht und zu seiner nächsten Party kommt, erwartet den Kleinen nächstes Jahr ein Geburtstagsfeier, um den ihn sicher viele andere Kinder beneiden werden. Aber diejenigen von diesem Jahr haben dann wohl Pech gehabt: Die wird Aaron bestimmt nicht nochmal einladen.