Serien- und Film-Entscheidung: Jesse Pinkman in „Breaking Bad“

Aus der Serie: Serien- und Film-Entscheidungen, die alles kaputt gemacht haben!

Es gibt Momente in unseren Lieblings-Serien und -Filmen, da fragen wir uns: Was war das denn bitte? Und damit sind wir nicht einmal allein! Zumindest nicht in diesen Fällen, in denen selbst die Macher*innen hinter den Filmen und Serien bereuen, sich für diese Richtung entschieden zu haben. Ob die Köpfe hinter „Lost“, die inzwischen der Meinung sind, dass sie das Finale besser anders gestaltet hätten, oder die Autorin von „Grey’s Anatomy“, die es bis heute bereut, eine Figur getötet zu haben. Wir haben die größten Entscheidungen für euch gesammelt, die in diesen Serien und Filmen alles kaputt gemacht haben!

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Serien- und Film-Entscheidung: Jesse Pinkman in „Breaking Bad“
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
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In einem Interview mit Vince Gilligan, dem Erfinder der Erfolgs-Serie „Breaking Bad“, verriet er, dass es eine Figur gibt, deren Darstellung er immer bereut hat: Jesse Pinkman, gespielt von Aaron Paul! Eigentlich war die Figur nur für wenige Folgen geplant, doch die überzeugende Darstellung von Paul führte dann dazu, dass die Figur zum festen Bestandteil der Serie wurde. Könntet ihr euch „Breaking Bad“ ohne ihn vorstellen? Seine Beliebtheit kommt wohl auch durch Paul selbst, der nun wirklich keine Beleidigung fürs Auge ist – und genau das stört Gilligan bis heute an der Figur! Besonders seine wunderschönen Zähne … Im Gespräch mit Digital Spy verriet er: „Es tut mir wirklich leid, dass Jesses Zähne so perfekt sind. Also eher, dass Aaron Pauls Zähne so perfekt sind. Jesse Pinkman bekommt wöchentlich die Sche*ße aus ihm rausgeprügelt und er rauchte eine Menge Meth, was auch überhaupt nicht gut für die Zähne ist!“ Gilligan bereue die „kleinen Details“ in der Serie (wie eben Pinksmans Zähne), bei denen er wünschte, er hätte sie besser gemacht. Meckern auf hohem Niveau, würden wir da sagen.