Diese eine Sache kann dein Sexleben ruinieren

Ein gutes Sexleben hängt von mehreren Faktoren ab. Einer ist dabei besonders wichtig und wird gerne vernachlässigt!

Diese eine Sache kann dein Sexleben ruinieren
Würden wir das mehr tun, hätten alle Leute mehr Sex! ? Foto: inside-studio / iStockphoto
Auf Pinterest merken

Wir helfen ja wirklich gerne bei Fragen und Problemen rund um das Thema Sex. Er steht nicht mehr? Da haben wir die richtigen Hinweise für dich! Sex trotz Periode? Gar kein Problem, solange ihr nur an diese 5 Fakten denkt! Was aber, wenn es gar nicht erst so weit kommt? Wenn dein Sexleben doch eine einzige Sache bereits ruiniert ist? Nun, zunächst gilt es, besagte Sache zu finden. Es gibt einen Faktor (von vielen möglichen, die ein Sexleben zum Erliegen bringen können), der oftmals völlig außer Acht gelassen wird. Wir klären auf!

Dr. Sommer: Spannende Sex-Fragen!

Sexleben stetig im Wandel

Zunächst einmal: Nur, weil es gerade „nicht läuft“, muss das nicht heißen, dass es immer so ist! Das Sexleben ist – wie das Leben insgesamt – voller Höhen und Tiefen. Manchmal ist man so gestresst und mit den Gedanken bei 1.000 anderen Dingen, dass für die Libido kaum noch Platz ist. Genauso kann es sein, dass gerade etwas in deinem Inneren für Druck sorgt. Das können Ängste und Sorgen sein, die nicht einmal unbedingt etwas mit Sex zu tun haben müssen. Wo Druck ist, kann keine Leidenschaft und Lust entstehen – das ist ein Fakt! In jedem Fall ist eine offene Kommunikation mit dem*der Partner*in notwendig – von beiden Seiten. Denn wer im Bett abgelehnt wird und den Grund nicht kennt, kann schnell unter negativen Gefühlen leiden. Wer wiederum ablehnt, ohne zu kommunizieren, der gibt den eigenen Emotionen oftmals nicht den Raum, den sie brauchen. Tatsächlich gibt es einen Faktor, den viele Menschen gar nicht auf dem Schirm haben, der jedoch einen starken Einfluss auf das Lustempfinden hat!

Wenn du das nicht tust, kannst du dein Sexleben zerstören

Du brauchst einen gesunden und ausreichenden Schlaf, andernfalls kann sich das negativ auf sein Sexleben auswirken. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der North American Menopause Society (NAMS). Darin heißt es, eine „ungenügende Schlafqualität kann zu Problemen im Schlafzimmer in Form einer weiblichen Sexualdysfunktion führen“. Demnach würden Frauen, die schlecht bzw. wenig schlafen würden, zweimal so häufig ein Fehlen von sexuellem Interesse oder Lust beklagen.Diese Studie stellt einen Zusammenhang zwischen schlechter Schlafqualität und sexueller Dysfunktion her“, so Stephanie Faubion, medizinische Leitung des NAMS. Gerade bei Frauen mittleren Alters sei der Zusammenhang gegeben. Was lernen wir daraus? Schönheitsschlaf ist auch Sexschlaf!