Netflix wird demnächst viel, viel nerviger
Gibt es eigentlich noch irgendwen, der oder die in Deutschland kein Netflix benutzt? Wahrscheinlich nicht. Umso nerviger, dass Netflix demnächst eine Änderung plant, die richtig anstrengend wird …
Netflix: Wird der Streamingdienst bald wie das Fernsehen?
Werbung! Man ist nirgendwo vor ihr sicher: Sei es auf Instagram, TikTok, im Fernsehen und sogar auf Netflix. Alle, die nicht allzu viel Taschengeld bekommen, kennen wahrscheinlich das günstigste Netflix-Abo für 4,99 Euro/Monat. Das hört sich wie ein billiger Preis an, um „Stranger Things“, „Wednesday“ und Co. zu schauen, aber es gibt einen Haken: Es werden Werbeunterbrechungen in die Serien oder Filme reingeschnitten, die man in den teuren Abos nicht hat – also genau das, was früher schon im Fernsehen richtig genervt hat. Wer aber jetzt schon von der ganzen Werbespots genervt ist, sollte sich gut anziehen, denn bald wird es noch viel, viel mehr Werbung geben …
N steht für nervig: Wieso gibt es bald mehr Werbung auf Netflix?
So wie man selbst immer gerne mehr Geld hätte, geht es Netflix nicht anders. Der Streamer verdient unfassbar viel Geld mit dem Werbe-Abo und möchte in Zukunft noch mehr Umsatz damit machen. Und wie macht man das am besten? Genau, man schaltet einfach mehr Werbung – denn mehr Werbeunterbrechungen, bedeuten mehr Werbepartner und mehr Werbepartner bedeuten mehr Geld. So unschön, so gut, aber ab wann kommt die Masse an Werbepausen?
Preiserhöhung💰 und mehr Werbung?! Netflix dreht völlig durch
Noch hat Netflix nicht bestätigt, dass tatsächlich mehr Werbung kommen wird, aber es ist bekannt, dass der Streamer dieses Jahr mehr Geld verdienen will. Und das wird sich wahrscheinlich nicht nur durch mehr Unterbrechungen zeigen, sondern auch durch … eine Preiserhöhung. Das Werbe-Abo auf Disney+ kostet zum Beispiel 5,99 Euro/Monat – also nicht undenkbar, dass es nicht lange dauern wird, bis Netflix nachziehen wird. Trotz all der schlechten Nachrichten können sich Netflix-Fans freuen: In ein paar Wochen kehrt „Wednesday“ zurück – zum Glück mit weniger Werbung, als man demnächst erwarten kann.
