Total verschwitzt: Tipps für Vielschwitzer!
Feuchte Hände, nasse Achseln, Schweißperlen auf der Stirn - das kann ganz schön unangenehm sein. So kriegst du deine Schweißausbrüche in den Griff!
Wer viel schwitzt und sich deshalb Sorgen macht, sollte wissen: Schwitzen ist wichtig, denn der Körper reguliert dadurch die Körpertemperatur und schützt sich vor Überhitzung.
Mit dem Schweiß scheidet der Körper nicht nur Wasser, sondern auch Giftstoffe und Stoffwechselschlacken über die Poren aus. Ohne diesen wichtigen Reinigungsvorgang würde sich der Körper nach und nach selbst vergiften.
In der Pubertät wird mehr geschwitzt!
Wichtig zu wissen: Während der Pubertät kommt es durch die Umstellung des Hormonhaushalts bei vielen Jugendlichen zu einer Überproduktion der Schweißdrüsen. Gegen Ende der Pubertät, so etwa mit 17 oder 18 Jahren ändert sich das meistens wieder.
Angst ist schweißtreibend!
Nervöse, sensible Menschen schwitzen mehr als andere. Das kommt daher, dass der Schwitzvorgang vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird, das auch für unser psychisches Wohlbefinden zuständig ist. Haben wir Angst oder sind aufgeregt wird dadurch auch die Schweißproduktion angeregt.
Jetzt verstehst du vielleicht, warum es gesundheitsschädlich ist, wenn man den Schweiß durch Medikamente oder Deos total stoppen würde. Allerdings ist es sinnvoll, übermäßiges Schwitzen einzudämmen.
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