Tierisch lustvoll: Die Hündchenstellung!

Die Besonderheiten der Hündchenstellung!

In dieser Liebesposition wendet das Mädchen dem Jungen den Rücken zu und hat die Beine leicht gespreizt. So kann er seinen Penis von hinten in ihre Scheide einführen.

» Keinen Blickkontakt: Die Hündchenstellung ist vor allem für Paare geeignet, die sexuell schon miteinander vertraut sind. Denn: Augenkontakt, über den das Paar spüren kann, ob der Sex für beide lustvoll ist, ist dabei kaum möglich.

» Vereinigung: Je weiter sich ein Mädchen in dieser Position nach vorn neigt, um so mehr stimuliert der Penis dabei die Region um den so genannten G-Punkt, der in der vorderen Scheidenwand liegt. Aber: Nicht jedes Mädchen reagiert auf die Reizung dieses Lustpunktes.

» Schmerzen: Der Junge kann A-tergo tief mit dem Penis in die Scheide eindringen. Ist sie dabei unsicher oder ängstlich, verkrampft sie sich schnell. Das kann beim Verkehr Schmerzen verursachen. Falls das passiert: Stellung wechseln!

» Bewegungsfreiheit: In der Hündchenstellung ist vor allem der Junge aktiv, das Mädchen hat nur wenig Bewegungsfreiheit.

» Kein Analverkehr: Auch wenn die Stellung sehr ähnlich ist - die Hündchenstellung ist kein Analverkehr! Denn dabei wird der Penis nicht in die Scheide, sondern in den After eingeführt. Diese Sexpraktik bedarf einer sorgsamen Vorbereitung! Da der After - anders als die Scheide - keine natürliche Gleitflüssigkeit produziert und auch nicht so dehnbar ist, kann es zu ernsthaften und schmerzhaften Verletzungen kommen. Z.B., wenn beim Einführen kein Gleitgel verwendet wird und das Mädchen körperlich nicht entspannt ist.

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