Erstes Mal: Mein Freund ist noch "Jungfrau"!

Erstes Mal: Typische Pannen!

Mach dir klar: Ihr seid noch keine erfahrenen Lover. Deshalb können immer mal kleine Pannen passieren. Macht euch deshalb keine Sorgen oder Vorwürfe.

Typische Probleme beim ersten Sex sind:

» Sein Penis wird schlapp!

Das passiert oft vor lauter Aufregung.

Das könnt ihr tun: Lasst euch mehr Zeit, macht Petting! Wird der Penis wieder steif, könnt ihr versuchen, ihn einzuführen. Lässt seine Erektion nach, weil er den Gummi nicht gleich über seinen Penis kriegt, dann sag zum Beispiel: "Komm, lass mich das machen. Ich hab Lust drauf, dir den über zu rollen!" Dabei wird er ganz bestimmt ganz schnell wieder steif ;-)

» Sein Penis findet den Eingang zur Scheide nicht!

Das kommt oft vor, wenn beide noch sexuell unerfahren sind. Denn der Penis flutscht nur ganz selten von ganz allein in die Scheide.

Das könnt ihr tun: Er oder sie muss den Penis umfassen und ihn zwischen die Schamlippen zum Scheideneingang dirigieren. Bis ihr darin etwas Übung habt, macht's einfach zusammen: Sie spreizt mit den Händen ihre Schamlippen, er umfasst mit einer Hand seinen Penis und führt ihn ein. Wichtig dabei: Erst einführen, wenn der Scheideneingang feucht und der Penis ganz steif ist.

» Schmerzen beim Einführen!

Passiert manchmal, wenn die Scheide zu trocken und das Mädchen angespannt ist.

Das könnt ihr tun: Bleibt beim Petting. Lass dich von deinem Freund mit der Hand oder dem Mund zum Orgasmus bringen. Das entspannt und macht die Scheide feucht. Danach könnt ihr's noch mal probieren.

» Er kommt zu schnell!

Kommt häufig vor, weil unerfahrene Jungs beim Sex oft sehr aufgeregt sind.

Das könnt ihr tun: Einfach kommen lassen! Dann ist die erste Aufregung vorbei. Beim zweiten Versuch geht's dann schon länger.

» Die Liebesstellung klappt nicht!

Das passiert oft, wenn ein Paar noch nicht aufeinander eingespielt ist.

Das könnt ihr tun: Seid nicht gleichzeitig aktiv. Einer übernimmt die Führung, der andere hält erstmal still. Klappt das, kann sich der andere nach und nach auf den Bewegungsrhythmus einstellen.

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