8 Geheimnisse über die weibliche Selbstbefriedigung
(Fast) jedes Mädchen tut es - und trotzdem reden viele nicht einmal mit ihrer BFF darüber: Selbstbefriedigung.
Schade eigentlich! Denn so verpassen wir die Chance, uns über wertvolle Infos und Tipps rund ums Thema Masturbation auszutauschen.
Aber keine Sorge, dafür hast Du ja uns: Die 8 interessantesten Selbstbefriedigungs-Facts, über die Niemand redet, haben wir Dir hier zusammengestellt:
1. Von wegen "allein"
Klar, Selbstbefriedigung ist (in den meisten Fällen) eine Einzelnummer: nur Du und Deine Fantasie. Doch das heißt nicht, dass Du mit dem Thema allein bist! Umfragen zufolge befriedigen sich rund 80% aller Mädchen, und fast 50% regelmäßig (mehrmals die Woche). Wobei die Frage bleibt, wie ehrlich solche Umfragen beantwortet werden: Vermutlich sind die Zahlen in Wahrheit noch viel höher!
2. Privates Kopfkino
Für Deine Fantasien bei der Selbstbefriedigung musst Du Dich vor Niemandem rechtfertigen! Du denkst dabei an Deinen Lehrer, Deinen Ex, Deine BFF? Alles erlaubt - solange es Dir gefällt. "Die Gedanken sind frei" heißt es - und das stimmt! Nur wenn Deine eigenen Gedanken Dir Sorgen bereiten (zum Beispiel weil Du nur bei extremen Gewaltfantasien erregt wirst), solltest Du Dich Jemandem anvertrauen.
3. Ich komme ... besser allein!
Kein Scherz: Die Mehrheit der Mädels kommt schneller und einfacher zum Orgasmus, wenn KEIN Junge mit im Spiel ist. Eigentlich logisch: Schließlich weißt Du selbst am besten, was Dir gefällt (und wie lange, und wie schnell, und wie intensiv ...).
4. Übung macht den Meister
Auf Anhieb klappt das mit der Selbstliebe nur selten supergut. Das liegt nicht daran, dass Du etwas falsch machst! Dein Gehirn muss die neuen Erfahrungen nur erst verarbeiten: Es lernt mit der Zeit, zwischen den zufälligen und den gewollten Berührungen zu unterscheiden und sie als sexuell erregend (oder eben nicht) zu empfinden. Mit jeder Berührung und Bewegung weiß Dein Hirn besser bescheid - und umso besser klappt es dann auch!
5. ... und NOCH einmal!
Okay, und WIE lange genau braucht das Gehirn, um Selbstbefriedigung zu "lernen"? Auch dazu gibt es Studien: Etwa 3.000-10.000 Berührungen an einer Körperstelle sind notwendig, damit sich im Gehirn eine Synapse bildet (die sich merkt: "Hey, das gefällt mir!"). Das heißt nicht, dass du so oft "üben" musst, schließlich berührst Du bei jedem "Alleingang" ein und dieselbe Stelle viele Male. Dennoch zeigt es: Es braucht einfach seine Zeit, bis Dein Körper die Berührungen richtig zuordnen kann!
6. Gebrauchsanweisung
Es gibt nicht die EINE Anleitung, die für alle Mädels funktioniert. Aber falls Du Dir unsicher bist, wie Du loslegen sollst, können Dir diese Schritte helfen: Spreize Deine Beine im Liegen oder Sitzen. Streichle sanft Deine äußeren Geschlechtsorgane. Sobald Dir danach ist, ziehe Deine inneren und äußeren Schamlippen auseinander, um die Klitoris freizulegen. Jetzt kannst nur Du selbst herausfinden, welche Berührungen an der Klitoris Dir am besten gefallen: Streicheln, reiben, kreisen - probiere es einfach aus! Solange, wie Du möchtest.
7. Feuchtes Vergnügen
Viele Mädels finden Selbstbefriedigung in der Badewanne super! Das hat einen großen Vorteil: Durch das Wasser ist Dein Intimbereich schon von ganz allein feucht - das macht alles Weitere viel leichter. Übrigens: Es gibt auch wasserfeste Vibratoren!
8. Besserer Sex durch Selbstbefriedigung
Studien zeigen, dass Frauen, die sich selbst befriedigen, auch mit ihren Partnern ein aktiveres und erfüllteres Sexualleben haben. Na dann: Worauf wartest Du noch? :-)
Alle weiteren Facts und Infos zum Thema Selbstbefriedigung findest Du hier!