"Harry Potter" – Die schlimmsten Entscheidungen: Harry hört auf niemanden, wenn es um Okklumentik geht

Aus der Serie: "Harry Potter": Die schlimmsten Entscheidungen der Charaktere

Zaubersprüche und Zaubertränke können in "Harry Potter" nicht alle Probleme lösen – um Voldemort zu besiegen, ist unter anderem auch Köpfchen gefragt. Aber die "Harry Potter"-Charaktere machen manchmal echt ziemlich dumme Fehler, die ihre ganzen Bemühungen zunichtemachen….

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Harry Potter – Die schlimmsten Entscheidungen: Harry hört auf niemanden, wenn es um Okklumentik geht
Foto: Warner Bros.
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Wie viele Teenager zeigt auch Harry gelegentlich eine Sturheit, die an Dickköpfigkeit grenzt. Besonders aufmüpfig ist er in "Harry Potter und der Orden des Phönix", als er von Severus Snape in Okklumentik, die magische Kunst, die eigenen Gedanken und Gefühle vor anderen abzuschirmen, unterrichtet werden soll. Seine Abneigung gegen den Hogwarts-Professor bringt ihn vollkommen vom Unterricht ab, obwohl Harry genau weiß, dass er dadurch sehr für Voldemorts Einfluss anfällig wird. Letztendlich kommt es dann auch so, wie es kommen musste: Voldemort nutzt Harrys Anfälligkeit aus und setzt ihm die falsche Version von Sirius in den Kopf. Wie diese Geschichte endet, wissen wir ja… Hätte er doch nur mal über seine Differenzen mit Snape hinweggesehen und sich mehr im Okklumentik-Unterricht angestrengt…