OMG: Diese Klamotten solltest du besser nicht mehr tragen!
Skinny Jeans
Je enger, desto besser. Das dachte sich anscheinend diese Frau bei ihrem Skinny-Jeans-Kauf - doch jetzt musste sie dafür bezahlen. Die Australierin half Verwandten beim Umziehen und musste sich deshalb immer wieder hinhocken, um zum Beispiel Schränke auszuräumen. Dabei wurde der Blutfluss durch die enge Hose abgeschnürt.
Irgendwann brach die 35-Jährige hilflos zusammen und konnte sich nicht mehr bewegen. Es dauerte noch einige Stunden, bis man sie fand und ins Krankenhaus brachte.
Weil ihre Beine stark angeschwollen waren, mussten die Ärzte die Frau aus der Hose rausschneiden. Schließlich wurden Nervenschäden in den Beinen diagnostiziert. Vier Tage lang musste sie im Krankenhaus bleiben. Doch zu ihrem Glück erholte sie sich vollständig. "Wir waren sicherlich überrascht und schockiert. Es war eine Überraschung, dass jemand so ernsten Nerven- und Muskelschaden von dieser Aktivität bekommen kann", so Professor Kimber von der Universität Adelaide. "Wenn man eine Aktivität macht, die Knien oder Kauern beinhaltet, sollte man auf Skinny-Jeans verzichten."
Pyjamas
Deine Nachtwäsche solltest du fast genauso häufig waschen wie deine Unterwäsche - vor allem, wenn du in der Nacht keine Slips trägst. Im Schritt können so nämlich schnell Bakterien übertragen werden.
Tangas
Zu große Tangas rutschen zwischen den Beinen. So können Rektalbakterien an die Vagina gelangen und eine Infektion auslösen. Und das ist genauso eklig wie es klingt. Also besser passende Unterwäsche aussuchen!
Leggings
Die Hosen liegen eng an der Haut. Und wenn du sie beim Sport trägst, werden sie schwitzig und kleben regelrecht. Damit haben es Bakterien und Schweiß leicht, die Poren zu verstopfen. Und das kann schließlich zu Hintern-Akne führen.
Shapewear
Spanx oder andere Shapewear lassen dich vielleicht schlanker aussehen. Doch du solltest aufpassen: Wenn sie zu eng sind, können deine Organe gequetscht werden, du bekommst Bauchschmerzen und Sodbrennen.