Konto-Quiz

Wissen testen: So gut ist dein Konto-Know-how

Von Dispo bis Saldo – aber kein Plano? Dann kommt unser Guide genau richtig. Hier gibt es alle Begriffe rund um das eigene Konto – verständlich erklärt. Und zum Schluss wird das Finanzwissen im Quiz auf die Probe gestellt. Spannend!

Frau mit Smartphone
Rein ins Erwachsenenleben! Dazu gehört auch ein sicherer Umgang mit eigenen Konten Foto: Adobe Stock (mit KI generiert)

Finanzielle Unabhängigkeit ist genauso mega, wie es sich anhört. Wer zum Beispiel nach dem Schulabschluss ins Erwachsenenleben startet und sich das erste Mal so richtig mit Finanzen auseinandersetzt, wird allerdings schnell merken: Schon beim Start in die Welt der Konten & Co fallen zig Begriffe, die den Durchblick alles andere als easy machen. Keine Sorge, we feel you! Deshalb haben wir die wichtigsten von ihnen zusammengefasst – und zwar ganz ohne komplizierten Schnickschnack. Oder lesen hier heimlich Finanzprofis mit? In unserem Konto-Quiz wird das Wissen auf die Probe gestellt.

Unabhängig von dem Ergebnis lässt sich sagen: Mehr zu wissen schadet nie! Hier kommen 5 Begrifflichkeiten, die jeder auf dem Schirm haben sollte. 

Top 5: Diese Begriffe rund ums Konto sind wirklich wichtig

1. Girokonto

Let’s start with the basics! Das ist nämlich quasi der digitale Geldbeutel, mit dem alle Finanzen im Blick bewahrt werden. Mit einem Girokonto lässt sich Geld empfangen und überweisen. Online-Einkäufe können hiermit genauso bezahlt werden wie die Miete. Alles übrigens so easy wie nie! Mit einem Girokonto bei der Sparkasse profitiert man nämlich zum einen vom größten deutschen Geldautomaten-Netzwerk, falls man doch mal Bargeld braucht, kann aber auch bequem mit Karte, Smartphone oder eben online zahlen. In der App gibt es dann praktische Features wie Fotoüberweisung und einen Kontowecker. Für die volle Kontrolle über die Finanzen!

2. Tagesgeldkonto

Hier kommt das Geld drauf, das gerade nicht benötigt wird und als Reserve dient, falls etwa die Waschmaschine den Geist aufgibt. Wer sein Geld auf einem Tagesgeldkonto parkt, erhält Zinsen, quasi Bonus-Geld von der Bank. Unser Geld ist also gut angelegt! Der Vorteil gegenüber dem Sparbuch: Wir kommen jederzeit an das Vermögen, ohne Kündigungsfrist. Ein Tagesgeldkonto ist also die perfekte Ergänzung zum Girokonto, das für den alltäglichen Zahlungsverkehr gedacht ist.

3. Dispo/Dispokredit

Ups, die besagte Waschmaschine war irgendwie doch teurer als gedacht? Hier kommt der Dispokredit ins Spiel, mit dem sich finanzielle Engpässe überbrücken lassen. Der Dispokredit ist wie ein Überziehungskredit für das Girokonto. Wenn mehr Geld ausgegeben wird, als auf dem Konto ist, leiht die Bank das fehlende Geld. Das sollte natürlich schnellstmöglich zurückgezahlt werden, denn die Sparkassen erhalten im Gegenzug die sogenannten Dispozinsen. Ein paar Tage lassen sich mit dem Dispokredit, also der „erlaubten“ Kontoüberziehung, aber überbrücken.

4. Saldo

Dieser Begriff bezeichnet den aktuellen Kontostand. Verdienst du mehr Geld, wird der Saldo größer, gönnst du dir ordentlich beim Online-Shopping, wird der Saldo kleiner. Nicht mehr, nicht weniger. Easy!

5. Lastschrift

Alles, was regelmäßig, also zum Beispiel monatlich, bezahlt werden muss, wird oft per Lastschrift geregelt. Das heißt, eine dritte Partei bekommt die Erlaubnis, einen bestimmten Betrag von dem Konto abzubuchen. Das kann der Streaming-Dienst-Anbieter deiner Wahl sein, aber eben auch der Vermieter. Das Lastschriftverfahren läuft ganz automatisch, so müssen wir uns nicht jedes Mal darum kümmern.

Und was ist mit Debit- und Kreditkarte? Wir klären auf!

So weit, so verständlich. Bleibt nur noch eine Sache: Mit dem Einstieg in die Welt der eigenen Finanzen bekommt man plötzlich die Wahl zwischen mehreren Karten. Was es damit auf sich hat, ist aber schnell erklärt: Mit der Debitkarte oder auch Sparkassen-Card können wir uns bequem am Geldautomaten Bargeld auszahlen lassen, aber auch online bezahlen. An den über 21.000 Sparkassen-Geldautomaten geht das Abheben übrigens kostenfrei. Mit Geheimzahl oder Unterschrift bezahlen wir mit der Karte bargeldlos und auch online kann mit der Sparkassen-Card eingekauft werden. Wer die digitale Sparkassen-Card aktiviert, kann auch per App zahlen. Good to know: Die Sparkassen-Card ist durch neueste Chiptechnologie besonders sicher. Für Studierende ist sicherlich auch die Sparkassen-Karte Basis interessant, eine aufladbare Karte, die unabhängig vom Einkommen und ohne Schufa-Abfrage ausgegeben werden kann.

Die Debitkarte ist für den alltäglichen Zahlungsverkehr perfekt, die Kreditkarte kommt wiederum zu besonderen Anlässen wie einem Urlaub zum Einsatz. Hier leihen die Sparkassen oder die Bank für einen bestimmten Zeitraum Geld, das später (meistens am Ende des Monats) zurückgezahlt werden muss. Wie viel Geld das maximal sein kann, wird mit dem Kreditrahmen geregelt.

Unabhängig von dem Quiz-Ergebnis lässt sich sagen: Mehr zu wissen schadet nie! Wer also noch tiefer in die Welt der Finanzen eintauchen will, findet unter sparkasse.de zahlreiche Ratgeber. So zum Beispiel alles rund um das Girokonto oder das Tagesgeldkonto. Auch die Unterschiede zwischen Kredit- und Debitkarte sind in diesem Artikel noch einmal verständlich erklärt. Los geht’s!

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